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Wie finde ich einen guten Trauredner?
Die Wahl des Trauredners ist ein wichtiger Schritt bei der Planung einer Hochzeit. Der Trauredner wird eine zentrale Rolle bei der Zeremonie spielen und sollte daher sorgfältig ausgewählt werden. Ein guter Trauredner kann eine romantische und emotionale Atmosphäre schaffen und die Hochzeit zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.
Bei der Suche nach einem Trauredner kommt es auf verschiedene Faktoren an. Im Folgenden werden einige wichtige Überlegungen und Kriterien erläutert, die bei der Wahl des Trauredners zu berücksichtigen sind.
Überlegungen vor der Suche
Budgetplanung
Bei der Suche nach einem Trauredner sollten Sie zunächst Ihr Budget festlegen. Die Kosten für einen Trauredner können je nach Region und Erfahrung stark variieren. Wenn Sie einen professionellen und erfahrenen Trauredner suchen, müssen Sie in der Regel mit höheren Kosten rechnen. Achten Sie jedoch darauf, dass der Preis auch angemessen ist und der Trauredner in der Lage ist, Ihre Erwartungen zu erfüllen.
Art der Trauung
Es ist wichtig zu berücksichtigen, welche Art von Trauung Sie planen. Möchten Sie eine traditionelle kirchliche Zeremonie oder eine freie Trauung im Freien? Einige Trauredner haben möglicherweise Erfahrung in bestimmten Arten von Zeremonien und können besser auf Ihre Bedürfnisse eingehen. Überlegen Sie sich daher im Vorfeld, welche Art von Trauung Sie bevorzugen, um gezielt nach einem passenden Trauredner suchen zu können.
Persönlicher Geschmack und Vorlieben
Bei der Suche nach einem Trauredner ist es wichtig, auch Ihre persönlichen Vorlieben und Ihren Geschmack zu berücksichtigen. Jeder Trauredner hat einen eigenen Stil und eine eigene Art, Zeremonien zu gestalten. Einige mögen es humorvoll und locker, während andere eine eher formelle und ernsthafte Atmosphäre bevorzugen. Überlegen Sie sich daher im Vorfeld, welcher Stil am besten zu Ihnen und Ihrer Hochzeit passt, um gezielt nach einem Trauredner suchen zu können.
Suche nach Traurednern
Recherche nach dem Trauredner
Eine Online-Recherche ist eine gute Möglichkeit, um Trauredner in Ihrer Region zu finden. Auf verschiedenen Hochzeitsportalen und Websites können Sie nach Traurednern suchen und sich deren Profile ansehen. Sie können Bewertungen lesen und Referenzen überprüfen, um einen Eindruck von der Qualität der Arbeit des Trauredners zu bekommen. Eine solide Online-Recherche kann Ihnen eine gute Grundlage bieten, um potenzielle Trauredner zu finden. Trauerredner Hamburg – Hier finden Sie Angebote.
Empfehlungen von Freunden und Bekannten
Empfehlungen von Freunden und Bekannten sind oft die zuverlässigste Quelle, um einen guten Trauredner zu finden. Fragen Sie Freunde, Familienmitglieder und Bekannte, ob sie Ihnen jemanden empfehlen können. Wenn jemand bereits positive Erfahrungen mit einem Trauredner gemacht hat, ist es wahrscheinlicher, dass Sie auch eine positive Erfahrung machen werden. Darüber hinaus können Freunde und Bekannte Ihnen auch persönliche Einblicke und Feedback geben.
Besuch von Hochzeitsmessen und Veranstaltungen
Der Besuch von Hochzeitsmessen und -veranstaltungen kann auch eine gute Möglichkeit sein, um Trauredner kennenzulernen. Auf solchen Veranstaltungen können Sie oft mehrere Trauredner treffen und sich ein Bild von deren Stil und Persönlichkeit machen. Sie können auch deren Arbeitsproben sehen und mit ihnen sprechen, um zu sehen, ob Sie eine Verbindung zu einem bestimmten Trauredner aufbauen können.
Auswahl des Trauredners
Lesen von Bewertungen und Referenzen
Das Lesen von Bewertungen und Referenzen ist eine wichtige Methode, um einen guten Trauredner auszuwählen. Suchen Sie im Internet nach Bewertungen und Kommentaren von anderen Paaren, die bereits mit einem bestimmten Trauredner zusammengearbeitet haben. Diese Bewertungen können Ihnen einen Eindruck davon geben, wie professionell, zuverlässig und erfahren ein Trauredner ist. Sie können auch Bewertungen auf Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Instagram lesen.
Persönliches Kennenlernen und Gespräch
Es ist auch wichtig, den Trauredner persönlich kennenzulernen und ein Gespräch zu führen. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, mehr über seine Persönlichkeit, seinen Stil und seine Arbeitsweise zu erfahren. Stellen Sie Fragen zu seiner Erfahrung, seinem Stil und seinen Tarifen. Achten Sie auf seine Antworten und stellen Sie sicher, dass Sie einen guten Eindruck von ihm gewinnen. Sie müssen sich schließlich wohl und sicher fühlen, wenn Sie ihn als Trauredner für Ihre Hochzeit auswählen.
Fragen stellen und Vertragsbedingungen klären
Stellen Sie sicher, dass Sie alle Ihre Fragen und Bedenken bezüglich des Trauredners klären, bevor Sie sich entscheiden, mit ihm zusammenzuarbeiten. Fragen Sie nach seinem Zeitplan, seinen Anforderungen und seinen Tarifen. Klären Sie auch alle Bedingungen in Bezug auf den Vertrag und stellen Sie sicher, dass alles schriftlich festgehalten wird. Lesen Sie den Vertrag sorgfältig durch und stellen Sie sicher, dass Sie mit allen Bedingungen einverstanden sind, bevor Sie unterschreiben.
Wie oft sollte man sich wiegen? Tipps für eine sinnvolle Nutzung der Personenwaage
Wie oft sollte man sich wiegen? Tipps für eine sinnvolle Nutzung der Personenwaage
Eine Personenwaage gibt es vermutlich in jedem Haushalt – aber macht es überhaupt Sinn, sich täglich zu wiegen? Wie oft sollte man das generell tun? Und ist das anders, wenn man abnehmen will? Was muss man beim Wiegen überhaupt beachten, um ein zuverlässiges Ergebnis zu bekommen?
Spielt es überhaupt eine Rolle, wie oft man sich wiegt? Das tut es tatsächlich. Denn wer regelmäßig zweimal die Woche oder häufiger auf die Waage steigt, kennt seinen Körper besser. Die bei Frauen beispielsweise zyklusbedingt normalen Gewichtsschwankungen werden anders bewertet, wenn man sich deren bewusst ist. Und natürlich fällt es auch leichter, Gewicht zu reduzieren, wenn man sich jeden Tag von der Waage daran erinnern lässt. Zumindest wollen das Studien herausgefunden haben: Menschen, die sich regelmäßig auf die Waage stellen, sind motivierter, abzunehmen. Dass das auch nach hinten losgehen und unrealistische Erwartungen an den eigenen Körper wecken kann, ist allerdings auch bekannt.
Gute Personenwaage als Ausgangspunkt
Übergewicht steht im Verdacht, ursächlich an der Entstehung von Diabetes beteiligt zu sein, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Infarkte und sogar die Entstehung von Krebs zu begünstigen. Es spricht also erst einmal nichts dagegen, das eigene Körpergewicht regelmäßig zu kontrollieren und gegebenenfalls einer übermäßigen Gewichtszunahme entgegenzusteuern.
Dafür sind prinzipiell alle geeichten Personenwaagen geeignet. Geeicht bedeutet, dass die Waagen auf die genaue Anzeige des Gewichts hin überprüft und für tauglich befunden wurden, und zwar von amtlicher Stelle. Ob es sich dabei um eine ganz einfache mechanische Waage ohne weitere Funktionen handelt, oder ob die Waage digital wiegt, über einen Personenspeicher verfügt, den Körperfettanteil ermittelt und die Werte per Bluetooth oder WiFi an das Smartphone weitergibt, ist egal. Das bleibt dem persönlichen Geschmack überlassen.
Fehler beim Wiegen vermeiden
Wenn an den ersten sonnigen, warmen Tagen im Frühjahr die dicke Winterkleidung weggeräumt wird, stellen viele Menschen mit Schrecken fest, dass die engere, knappere Sommerkleidung nicht (mehr) so ganz zum eigenen Körperbild passt. Diät? Das ist eine Möglichkeit, gerade im Zusammenspiel mit mehr Sport die winterlich runden Körperformen wieder etwas zu straffen. Aber oft ist das gar nicht nötig, denn tatsächlich tut sich gar nicht so viel im Winter. Weil sich Menschen selbst nur in den weiten, dickeren Kleidungsstücken sehen, verändert sich die Wahrnehmung des eigenen Körpers. Sieht man dann die Kleidung aus der letzten Sommersaison, hat die üblichen Bilder von leichtbekleideten Menschen im Kopf, fühlt man sich schnell schlecht. Gut, dass man mit einer Waage das eigene Gewicht hin und wieder kontrollieren kann! Und darauf sollte man achten:
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- Die Waage sollte auf ebenem, glattem Untergrund stehen. Kein Teppich!
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- Grundsätzlich morgens wiegen, immer zur gleichen Uhrzeit und zum gleichen Punkt im Tagesablauf.
- Salziges Essen führt zu Wassereinlagungen, ballaststoffreiches Essen bindet Flüssigkeit. Sowohl die Chips am Abend als auch der Linseneintopf am Vortag können kurzfristig das Gewicht beeinflussen.
- Tägliches Wiegen ist nicht nötig, sondern kann in eine Essstörung führen. Ein- bis zweimal wöchentliches Wiegen reicht für eine grobe Kontrolle des Körpergewichts aus.
Gesundes Gefühl für den eigenen Körper entwickeln
Eine regelmäßige Kontrolle des eigenen Körpergewichts ist sinnvoll. Allerdings sollte man es dabei nicht übertreiben, denn das kann zu Essstörungen führen. Wichtig ist, dass man immer die gleiche Waage nutzt. Denn nicht alle Waagen sind geeicht, und jede Waage ist etwas anders kalibriert. Im Zweifelsfall sollte man also der Waage zu Hause unter dem Bett (die täglich genutzt wird) mehr glauben als der Waage im Gym! Wer wie häufig auf die Waage steigt, hängt erstens vom Lebensstil und zweitens davon ab, warum man sich wiegt.
Wie Hallux Valgus Schuhe die Schmerzen lindern und die Fußgesundheit verbessern
Wie Hallux Valgus Schuhe die Schmerzen lindern und die Fußgesundheit verbessern
Der Hallux valgus ist eine der häufigsten Fehlstellungen, wenn es um die Zehen geht. Genauer gesagt handelt es sich um eine Fehlstellung der Großzehe. Diese richtet sich in abgespreizter und geknickter Stellung in Richtung der kleinen Zehen aus. Dabei entwickelt sich seitlich des großen Zehs am Mittelfußknochen eine Verdickung ähnlich eines hervorstechenden Ballens. So trägt der Hallux valgus gemeinhin auch die Bezeichnung Ballenzeh. Der Ballenzeh kann genetisch bedingt sein. Viel häufiger entsteht er jedoch im Laufe der Zeit durch das Tragen von unpassendem Schuhwerk, das die Abspreizung des Großzehs fördert.
Das kann den Ballenzeh verursachen
Besonders viele Frauen sind vom Hallux Valgus betroffen – einerseits bringen sie im Vergleich zu Männern ein schwächeres Bindegewebe mit. Andererseits sind sie die häufigen Trägerinnen dieses falschen Schuhwerkes. Dazu zählen vor allem zu kleine Schuhe und Schuhe mit einer zu engen Spitze. Durch den mangelnden Platz im Schuh wird der Großzeh ganz automatisch an die Seite Richtung kleiner Zehen gedrängt. Klassische Verursacher sind etwas spitzer zulaufende Pumps mit Absätzen. Diese verstärken nicht nur durch ihren Schnitt, sondern auch durch den absatzbedingt verstärkten Druck auf den Vorderfußbereich das Problem.
Modische und bequeme Schuhe für Hallux Valgus
Der Hallux valgus ist nicht nur eine optische Frage, sondern kann im Laufe der Zeit zu unangenehmen Schmerzen führen. Mit den richtigen Schuhen ist das schmerzfreie Laufen wieder möglich. Längst gibt es eine große Auswahl an speziellen Schuhen für Hallux Valgus, die die Schmerzen lindern und die Fußgesundheit verbessern können. Wer dabei an unmodische Medizinschuhe denkt, liegt komplett falsch. Hallux Valgus Schuhe gibt es in vielen modischen Designs und Formen von alltagstauglichen Sneakern bis hin zu sommerlichen Sandalen und Pantoletten. Diese Schuhe sind in der Regel aus besonders weichen Materialien gefertigt. Echtleder in glatter Optik oder als raues Nubukleder ist besonders beliebt. Das Naturmaterial passt sich im Laufe der Zeit der individuellen Form des Fußes immer besser an und wird mit jedem Tragen noch ein bisschen gemütlicher. Der Ballenzeh nimmt sich bei diesem weichen Material selber den Platz, den er braucht, sodass schmerzfreies Laufen endlich wieder möglich sind.
Bequeme Schnitte für maximalen Tragekomfort
Überdies sind Hallux Valgus Schuhe oft etwas breiter geschnitten. Oft kann man aus verschiedenen Weiten wählen und sich auf Wunsch für die sogenannte H-Weite mit einem extra breiten Schnitt oder die noch breiter geschnittene K-Weite für besonders viel Platzbedarf im vorderen Schuhbereich wählen. Viele Modelle setzen auf stylishe und gleichzeitige bequeme Schuhspitzen in einer runden Form. Hier finden die Zehen ausreichend Platz und auch der Ballen des Ballenzehs drückt nicht an den locker geschnittenen Seiten. Viele spezielle Schuhe für Ballenzehe sind sogar mit besonders flexiblen an den empfindlichen Stellen wie etwa dem Ballen gearbeitet. Ein Lederstretchmaterial kommt gerne zum Einsatz. Der Hallux Valgus muss keine Schmerzen mit jedem Schritt verursachen – jetzt bequeme Schuhe für Ballenzehe einfach einmal ausprobieren und schon bald wieder auf ausgedehnte Stadtbummel und lange Wandertouren freuen!
Die wichtigsten Faktoren beim Autokauf
Der Autokauf ist eine wichtige Investition und eine Entscheidung, die man nicht leichtfertig treffen sollte. Es gibt viele Faktoren, die beim Kauf eines Autos zu berücksichtigen sind, um sicherzustellen, dass man das bestmögliche Fahrzeug für seine Bedürfnisse und seinen Geldbeutel bekommt. In diesem Beitrag erfahren Sie, auf welche Faktoren es beim Autokauf ankommt.
- Budget
Das Budget ist zweifelsohne einer der wichtigsten Faktoren beim Autokauf. Man sollte sich vor dem Kauf Gedanken darüber machen, wie viel man ausgeben kann und will. Es ist wichtig, ein realistisches Budget zu haben und die finanziellen Auswirkungen des Autokaufs auf lange Sicht zu berücksichtigen, einschließlich der laufenden Kosten wie Autoversicherung, Wartung und Reparaturen.
- Verwendungszweck
Je nach geplanter Nutzung ergeben sich unterschiedliche Anforderungen an den Autokauf. Planen Sie das Auto für den täglichen Weg zur Arbeit zu verwenden oder stehen private Fahrten, inklusive längerer Urlaubsreisen, im Vordergrund? Wie viele Personen sollen maximal mitfahren können und wie oft soll das Fahrzeug im Einsatz sein? Die Antwort auf all diese Fragen kann die Suche nach dem richtigen Wagen erheblich erleichtern.
- Zuverlässigkeit
Die Zuverlässigkeit des Autos ist ein wichtiger Faktor, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug nicht ständig repariert werden muss. Es ist wichtig, sich über die Erfahrungen anderer Autobesitzer und über die Bewertungen und Empfehlungen von Fachleuten zu informieren, um ein zuverlässiges Auto auszuwählen. Haben Sie ein Auto ins Auge gefasst, lassen Sie sich unbedingt über die Vorgeschichte informieren und sich sämtliche Reparaturbelege aushändigen.
- Spritverbrauch
Benzin und Diesel sind teuer wie nie zuvor, daher sollte dieses Kriterium nicht unterschätzt werden – besonders bei täglicher Nutzung sollte der Spritverbrauch im Rahmen bleiben, um nicht unnötig tief in die Tasche greifen zu müssen. Gleichzeitig steigt mit der Kraftstoffeffizienz auch der Nachhaltigkeitsfaktor des Wagens. Denkbar wäre daher auch der Kauf eines Hybridfahrzeugs, da diese meist eine bessere Kraftstoffbilanz aufweisen als Benziner oder Dieselfahrzeuge.
- Komfort und Ausstattung
Für viele ist das Auto eine Art zweites Zuhause auf vier Rädern. Individuelle Ansprüche gehören deshalb ebenfalls zum Autokauf dazu. Legen Sie beispielsweise Wert auf eine Sitzheizung, eine Klimaanlage oder ein integriertes Navigationssystem, sollten Sie sich vor dem Kauf von der Funktionalität überzeugen.
- Probefahrt
Niemand kauft ein Auto, ohne es vorher probeweise zu fahren. Dies ist die beste Möglichkeit, um herauszufinden, ob Leistung, Komfort und Handling Ihren Vorstellungen entsprechen.
Mit einer Kühlweste wird das Werk wieder unbeschwert
Jeder, der in einer warmen Fabrikhalle arbeitet oder im Gartenbau arbeitet, kennt sie. Wenn Sie in einer klammen Umgebung arbeiten, werden Sie nicht nur weniger produktiv, sondern auch weniger scharf. Die Temperaturen in diesen Umgebungen können schnell ansteigen, was auf die Sonne oder die Anwesenheit von Maschinen zurückzuführen sein kann. Es gibt Richtlinien, dass es nicht wärmer als 25 Grad sein darf. Aber das kann sich ohne Luftzirkulation schon ziemlich stickig anfühlen.
Die Möglichkeiten
Neben einem angenehmen Arbeitsklima ist es auch wichtig, dass der Körper ausreichend gekühlt wird, indem man beispielsweise mehrere Pausen einlegt und vorübergehend in einen kälteren Raum umzieht. Aber eine andere, viel nachhaltigere Lösung ist das Tragen einer Kühlweste . Dies hält den Körper auf Temperatur und hat keine Temperaturschwankungen. Dadurch werden Sie feststellen, dass Sie bei schwülen Temperaturen länger und konzentrierter arbeiten können.
Wie funktioniert eine Kühlweste?
Eine Kühlweste arbeitet auf Basis von Kühlelementen. In einer solchen Kühlweste können vier Elemente platziert werden, zwei vorne und zwei hinten. Es ist am besten, diese so nah wie möglich am Körper zu tragen, möglicherweise können Sie darunter ein Baumwollhemd tragen. Dadurch kommt die Kühlung direkt zum Körper und der Effekt ist am größten. Je nach Variante der Kühlweste kannst du dich dann stundenlang abkühlen. Das Material lädt sich von selbst auf, indem es in einen Kühl- oder Gefrierschrank gestellt wird. Dann kann es innerhalb von 20 Minuten einsatzbereit sein.
Verschiedene Varianten
In der Kühlweste können Sie aus verschiedenen Kühlelementtypen wählen: C15, C24 und C28. Die Zahlen hinter dem Buchstaben sagen etwas über die Temperatur aus, bei der gekühlt wird. So kühlt der C15 auf 15 Grad, der C24 auf 24 Grad und der C28 auf 28 Grad. Das Kühlelement ist mit Phasenwechselmaterial gefüllt und hat einen anderen Gefrierpunkt als 0 Grad. Darüber hinaus sind gewöhnliche Kühlelemente gefährlich, sie können die Haut zum Einfrieren bringen und es bietet einen zu großen Temperaturunterschied für die Haut. Der C24 wird am häufigsten von Fabrikarbeitern getragen, er gibt eine angenehme Temperatur (relativ zur Körpertemperatur von 37 Grad) und eine lange Abkühlzeit: etwa 2 bis 6 Stunden. So können Sie problemlos von Pause zu Pause arbeiten, ohne von der warmen Umgebungstemperatur gestört zu werden.
Anbieter
Mehrere Anbieter umkreisen das Internet, doch nach dem Unternehmen und den Produktbewertungen zu urteilen, lohnt sich ein Besuch bei Beheizte-Kleidung.de auf jeden Fall. Sie haben jahrelange Erfahrung im Angebot dieser Art von Kühlprodukten und beliefern mehrere größere Unternehmen. Darüber hinaus bieten sie einen guten Service und sind per E-Mail, Chat und Telefon erreichbar. Für eine Beratung können Sie uns also auch auf verschiedenen Wegen kontaktieren.
Was jeder Senior über den Umzug nach Hamburg wissen sollte
Hamburg ist eine aufregende und lebendige Stadt, die Senioren viele neue Möglichkeiten bietet. In diesem Blog erfahren Sie alles, was Sie über den Umzug nach Hamburg wissen müssen, von den Kosten über die Verkehrsmittel bis hin zu den besten Seniorenwohnmöglichkeiten. In den folgenden Beiträgen erhalten Sie alle Informationen, die Sie benötigen, um Ihren Umzug nach Hamburg zu einem Erfolg zu machen.
Vorteile des Umzugs nach Hamburg
Wenn du über 60 bist, kann der Gedanke an einen Umzug nach Hamburg überwältigend sein. Doch mit den richtigen Informationen und Ressourcen kann der Umzug nach Hamburg zu einem positiven Erlebnis werden. Es gibt viele Vorteile, die das Leben im Großstadtbereich bietet. Von den historischen Sehenswürdigkeiten bis hin zu den vielen Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants gibt es viele Möglichkeiten, die du in Hamburg nutzen kannst. Es gibt auch eine Vielzahl von öffentlichen Verkehrsmitteln und ein gut ausgebautes Gesundheitssystem, um sicherzustellen, dass du gut versorgt wirst. Hamburg bietet auch eine Vielzahl von Senioren-Aktivitäten, darunter ein Seniorenzentrum, das ein breites Spektrum an Freizeitangeboten und Kulturprogrammen bietet. Auch die Wohnkosten in Hamburg sind moderat und es gibt viele Wohnungen, die für Senioren geeignet sind. Wenn du also über 60 bist und über einen Umzug nach Hamburg nachdenkst, solltest du dich mit den vielen Vorteilen vertraut machen, die es dir bietet.
Kosten des Umzugs nach Hamburg
Senioren, die sich für einen Umzug nach Hamburg entscheiden, sollten einige Dinge beachten, um sicherzustellen, dass der Umzug reibungslos verläuft. Zunächst ist es wichtig, sich über die Kosten des Umzugs zu informieren. Brauchst du einen Möbellift Hamburg? Es gibt viele verschiedene Faktoren, die die Kosten beeinflussen, wie z.B. die Anzahl der Gegenstände, die Sie umziehen und die Entfernung zwischen dem alten und dem neuen Zuhause. Ein Umzug ist normalerweise ein teures Unterfangen, aber es gibt viele Möglichkeiten, Geld zu sparen, wie z.B. durch den Verkauf unerwünschter Gegenstände oder durch die Einstellung eines professionellen Umzugsunternehmens. Außerdem sollten Sie sich über die verschiedenen Umzugshilfen informieren, die für Senioren zur Verfügung stehen. In Hamburg gibt es viele Programme, die Ihnen helfen, den Umzug zu finanzieren, z.B. durch Zuschüsse oder Ermäßigungen. Es ist daher wichtig, sich über die verschiedenen Optionen zu informieren, bevor Sie sich für einen Umzug nach Hamburg entscheiden.
Einrichtungsmöglichkeiten und Wohnqualität
Auch wenn Sie sich auf den Umzug nach Hamburg freuen, sollten Sie einige Dinge beachten. Viele Senioren entscheiden sich für ein neues Zuhause mit einer guten Wohnqualität und einer modernen Einrichtung. In Hamburg gibt es viele Optionen, von denen einige speziell auf Senioren ausgerichtet sind. Der Wohnungsmarkt in Hamburg ist sehr vielfältig und bietet neben modernen Wohnungen auch Möglichkeiten, in einer Seniorenresidenz oder einem Seniorenwohnheim zu wohnen. Bevor Sie eine Entscheidung treffen, sollten Sie sich über die verschiedenen Einrichtungen und Wohnqualitäten informieren. Informieren Sie sich über die Kosten und Leistungen der verschiedenen Einrichtungen und vergleichen Sie die Optionen, um herauszufinden, welche am besten zu Ihnen passt. Wenn Sie sich auf den Umzug nach Hamburg vorbereiten, sollten Sie sich auch über die verschiedenen Serviceleistungen informieren, die Ihnen in Ihrem neuen Zuhause zur Verfügung stehen. Auch wenn Sie ein neues Zuhause finden, das Ihren Bedürfnissen und Wünschen entspricht, sollten Sie sich auch über die Sicherheit informieren und sicherstellen, dass Sie sich in Ihrem neuen Zuhause wohl und sicher fühlen.
Transportmöglichkeiten und öffentliche Verkehrsmittel in Hamburg
Wenn du als Senior nach Hamburg ziehst, ist es wichtig, dass du dich informierst, welche Transportmöglichkeiten und öffentlichen Verkehrsmittel dir zur Verfügung stehen. Hamburg bietet ein umfangreiches Netz an Bussen, U-Bahnen, S-Bahnen und Fähren, die dich überall in der Stadt bequem hinbringen. Zusätzlich gibt es auch Anbieter für Fahrrad- und Autovermietungen, sodass du unabhängig von öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein kannst. Wenn du ein Seniorenticket erwirbst, kannst du noch mehr sparen und profitierst von einigen Ermäßigungen. Daher solltest du dich unbedingt über die verschiedenen Möglichkeiten informieren und schauen, welche Option für dich am besten geeignet ist.
Aktivitäten für Senioren in Hamburg
Hamburg bietet eine Fülle an Aktivitäten für Senioren, aber die Stadt kann auch eine große Herausforderung sein. Wenn Sie nach Hamburg ziehen, ist es wichtig, sich über die lokalen Gegebenheiten zu informieren und sich auf den Umzug vorzubereiten. Es ist hilfreich zu wissen, dass es in Hamburg ein ausgezeichnetes öffentliches Verkehrssystem gibt, mit dem man schnell und bequem an sein Ziel kommt. Es ist auch wichtig, sich über die gesetzlichen Bestimmungen in Bezug auf die Pflege und Unterstützung im Alter zu informieren. In Hamburg gibt es auch viele Organisationen, die Senioren helfen, eine Wohnung zu finden, die ihren Bedürfnissen entspricht. Wenn Sie über ein geringes Einkommen verfügen, können Sie vielleicht auch eine finanzielle Unterstützung beantragen. Es ist wichtig, dass Sie sich über alle Optionen informieren, bevor Sie nach Hamburg ziehen, um sicherzustellen, dass Sie die bestmögliche Unterstützung erhalten.
Unterstützung für Senioren in Hamburg
Wenn du nach Hamburg umziehst, solltest du wissen, dass es bei deinem Umzug viele Möglichkeiten gibt, dich unterstützen zu lassen. Der Seniorenbeirat der Stadt Hamburg bietet dir eine Reihe von Dienstleistungen an, wie zum Beispiel die Beratung im Hinblick auf deine finanzielle Situation und deine medizinischen Bedürfnisse. Es gibt auch viele Organisationen, die dir beim Einleben und der Integration in deinem neuen Zuhause helfen. Viele Senioren in Hamburg profitieren von den Angeboten des Seniorenbüros, das sich speziell an Senioren richtet. Hier kannst du Informationen über verschiedene Dienstleistungen in der Stadt erhalten und Kontakte zu anderen Senioren herstellen. Außerdem gibt es eine große Anzahl an Veranstaltungen, die speziell für Senioren in Hamburg organisiert werden. Auf diese Weise kannst du dich mit anderen Senioren in deiner Umgebung vernetzen und neue Freunde finden.
Fazit
Es gibt viele Gründe, warum der Umzug nach Hamburg für Senioren eine aufregende Erfahrung sein kann. Es ist eine Stadt mit einer reichen Geschichte und Kultur, einer Vielzahl an Freizeitaktivitäten und vielen Einkaufsmöglichkeiten. Es gibt auch viele Angebote für Senioren, die es einfach machen, sich in der Stadt zu Hause zu fühlen. Mit etwas Planung und Recherche kann der Umzug nach Hamburg eine erfolgreiche und angenehme Erfahrung sein. Durch das Zusammenstellen von wichtigen Informationen über die Kosten, den Wohnraum, die Verkehrsanbindung und die zur Verfügung stehenden Dienstleistungen können Senioren sichergehen, dass sie ihren Umzug nach Hamburg genießen können. Mit der richtigen Vorbereitung und Beratung können Senioren das Beste aus ihrem Umzug nach Hamburg machen.
Wenn der Trockner streikt: Ursachen und Lösungen
Neben Waschmaschinen gehören Trockner in vielen Haushalten zum wöchentlichen Wäscheprogramm dazu. Entsprechend häufig sind Wäschetrockner im Einsatz und umso ärgerlicher ist es, wenn das Gerät plötzlich aus unerfindlichen Gründen seinen Dienst verweigert. Wir haben uns die häufigsten Fehler bei Trocknern genauer angeschaut und verraten Ihnen, wie Sie vorgehen, um diese zu beheben.
Problem Nr. 1: Die Trommel bewegt sich nicht mehr
Rund um die Trommel verläuft der sogenannte Antriebsriemen. Dieser besteht meist aus Gummi und kann mit der Zeit Risse aufweisen und verursacht so den Stillstand des Trockners. Auffällig wird dies u.a. dadurch, dass der Trockner leiser ist als sonst. Selbst im ausgeschalteten Zustand lässt sich die Trommel von Hand spürbar leichter oder schwerer drehen. Ist der Riemen allerdings unbeschädigt, kann eine defekte Spannrolle den Fehler verursachen.
Problem Nr. 2: Die Wäsche wird nicht trocken
Damit der Trockner der Wäsche die Feuchtigkeit nach dem Waschen entziehen kann, ist er mit einem Heizelement ausgestattet. Ist dieses defekt, kann der Trockner auch nicht mehr die gewünschte Leistung erbringen. Infrage kommen aber auch ein defekter Motor, beschädigte Thermostate oder eine fehlerhafte Steuerplatine. Für Laien nicht einfach zu beheben, weswegen ein Techniker sich der Sache annehmen sollte. Günstige Ersatzteile direkt vom Hersteller gibt es bei Fixpart. Somit bleiben lediglich die Kosten für den Fachmann.
Problem Nr. 3: Der Trockner stinkt
Unangenehme Gerüche aus dem Trockner können ebenfalls mehrere Ursachen haben. Durch das feuchtwarme Klima können sich Bakterien und Schimmelpilze bilden. Zur Vermeidung sollten Sie Ihren Trockner regelmäßig feucht auswischen und nach jeder Benutzung die Tür offen stehen lassen, damit die Restwärme abziehen kann. Ein verstopftes Flusensieb kann ebenfalls für den Geruch verantwortlich sein, vor allem, wenn es mit den Heizstäben in Berührung kommt. Achtung: In diesem Fall herrscht akute Brandgefahr. Das Flusensieb sollte daher nach jedem Durchlauf gereinigt werden.
Problem Nr. 4: Der Trockner ist lauter als sonst
Eine erhöhte Geräuschkulisse weist meist auf einen Defekt unterhalb der Plastikverschalung hin. Starke Vibrationen können das Resultat poröser Dichtungen sein, während klappernde Geräusche auf einen gelösten oder gerissen Riemen hindeuten. Schrilles Quietschen oder metallische Laute lassen erahnen, dass etwas mit dem Trommellager nicht stimmt oder die Spannrolle beschädigt ist. Zudem können verstopfte Schläuche sowie ein Motordefekt die Ursache des Lärms sein.
Problem Nr. 5: Der Trockner stoppt mitten im Programm
Gibt es Probleme mit der Stromversorgung, schaltet sich der Trockner aus Sicherheitsgründen von selbst ab. Prüfen Sie sämtliche Steckverbindungen auf sichtbare Beschädigungen. Auch ein temporärer Stromausfall kann Grund für den Programmstopp sein. Schließt die Tür nicht mehr richtig, wird der Trockenvorgang ebenfalls vorzeitig beendet. Eine kaputte Dichtung kann jedoch schnell und einfach ersetzt werden. Weitere Ursachen könnten ein voller Kondensator oder ein stark verschmutztes Flusensieb sein. In beiden Fällen hilft eine gründliche Reinigung.
Warum alle gerade so besessen von Hamburg sind
Moin, moin! Sicherlich haben Sie in letzter Zeit von Hamburg gehört, denn die Stadt ist nicht nur die Heimat des besten Nachtlebens der Welt, sondern auch eine der Top-Städte zum Besuchen und Leben. Aber Hamburg ist nicht einfach aus dem Nichts aufgetaucht; tatsächlich halten viele Menschen in Deutschland (mich eingeschlossen) Hamburg für die Hauptstadt der Coolness – sogar noch mehr als Berlin. Es ist eine Stadt mit vielen Gesichtern, die für jeden ein einzigartiges Erlebnis bietet – egal ob man auf der Suche nach dem Punk, dem Schick oder (wie die Einheimischen sagen) dem „typischen Hamburch“ ist. Bis vor kurzem wurde die Stadt von ausländischen Reisenden oft übersehen, aber sie entwickelt sich schnell zum heißesten Ziel in Deutschland. Wenn Sie sich also fragen, „warum Hamburg besuchen“, lassen Sie mich Ihnen ein paar Hinweise geben.
Hamburg ist die Heimat des besten Nachtlebens der Welt
Sein Ruf ist mittlerweile in der ganzen Welt bekannt: Hamburg hat das beste Nachtleben der Welt. Ob Sie nun auf einen Drink oder zwei oder eine wilde Nacht aus sind, Hamburg wird Sie nicht enttäuschen. Für Ersteres empfehle ich das Sternschanzenviertel und für Letzteres den Stadtteil St. Pauli – zu Ihrem Glück liegen beide Gebiete buchstäblich direkt nebeneinander! In der Sternschanze (meist einfach „Schanze“ genannt) gibt es mehrere Bars; das Publikum ist hier etwas lokaler und die Atmosphäre eher böhmisch. Der beste Platz zum Essen und Trinken ist die Kreuzung von Schulterblatt und Susannenstraße, direkt an der Roten Flora – Deutschlands berühmtestem besetzten Haus. Die Schanze ist übrigens auch die beste Adresse der Stadt für Kaffeespezialitäten und Craft Beer und beherbergt die renommierte Kleinbrauerei Ratsherrn. Wundern Sie sich nicht, wenn Sie an einem warmen Sommerabend mehr Menschen auf dem Bürgersteig ein Bier genießen als in einem Club; das nennt man hier „Cornern“ und ist besonders im Bereich der Sternschanze beliebt.
St. Pauli ist das Zentrum des pulsierenden Hamburger Nachtlebens. Das hat eine lange Tradition, denn St. Pauli wurde früher von Seeleuten auf Urlaub besucht. Auf dem Kiez befindet sich die Reeperbahn, die auch als Deutschlands sündigste Meile bezeichnet wird und zusammen mit der Großen Freiheit das Herzstück des Hamburger Rotlichtviertels ist. Wenn Sie auf der Suche nach Bars und alternativen Clubs in St. Pauli sind, gehen Sie auf den Hamburger Berg (eine Straße direkt an der Reeperbahn). Noch besser ist es, von den Hauptstraßen wegzugehen, um einige sehr coole und weniger überfüllte Orte zu finden! Ein guter Ort, um den Abend zu beginnen, ist das Kosmos St. Liederlich, eine Bar, in der jeden Montag ein internationales Treffen stattfindet. Lust auf etwas Ausgefalleneres? Uebel und Gefährlich, der berühmteste Club der Stadt, ist in einem riesigen Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg untergebracht und bei der alternativen Szene sehr beliebt.
Eine Vielfalt, die man schmecken kann
Hamburg ist so vielfältig wie es nur geht. Als Hafenstadt steht Hamburg schon seit langer Zeit in direktem Kontakt mit der Welt und ist daher eine sehr offene und internationale Stadt – was mich zum Teil überhaupt erst hierher gezogen hat. Das ist ein Aspekt der Stadt, den Feinschmecker sicher genießen werden, denn diese Vielfalt spiegelt sich auch in der kulinarischen Landschaft der Stadt wider. Hamburg hat sogar sein eigenes kleines portugiesisches Viertel, bekannt als Portugiesenviertel, wo Sie die gefährlich süchtig machenden Pasteis de Nata finden. (Die kennen Sie vielleicht schon aus Lissabon, denn es gibt sie in so ziemlich jedem Café der Stadt). Das Portugiesische Viertel beherbergt auch schwedische, finnische, norwegische und dänische Kirchen, die für Seeleute aus diesen Ländern auf Urlaub in Hamburg gegründet wurden. Diese Kirchen veranstalten auch ihre eigenen (äußerst beliebten) Weihnachtsmärkte, so dass Sie bei einem Besuch der Stadt im Dezember unbedingt auf einen Vinglögg und nordische Spezialitäten vorbeischauen sollten. Das nenne ich mal Vielfalt!
Es gibt nur ein St. Pauli
Der Ruf von St. Pauli als Ort der Unterhaltung ist weithin bekannt. Im Laufe der Zeit zog der Ruhm des Kiezes Punks, Drag Queens und sogar die Beatles an, die in St. Pauli lebten und auftraten, bevor sie berühmt wurden. Bewegt man sich jedoch von den Partygebieten weg, findet man sich im Zentrum eines lebendigen, alternativen Viertels voller Straßenkunst, Second-Hand-Läden und viel Lebensgefühl wieder. Um zu verstehen, wie sich das Viertel im Laufe der Jahre verändert hat, sollten Sie Ihren Streifzug mit einem Besuch im St. Pauli Museum verbinden.
Eine Sache, die Ihnen überall in der Gegend (und in ganz Hamburg) begegnen wird, sind die Piratenflaggen des FC St. Pauli, des kultigen Profifußballvereins aus dem Viertel. Der Verein und seine Fans sind in ganz Deutschland (und der Welt!) bekannt, weil sie sich gegen Rassismus und Homophobie einsetzen, und ihr Stadion ist für seine unglaubliche Atmosphäre bekannt. Mit Fanclubs von Barcelona bis Buenos Aires ist der FC St. Pauli wirklich Hamburgs bekanntester Export. Heimspiele sind in der Regel ausverkauft, aber Sie sollten versuchen, Tickets zu bekommen, da es wirklich ein einzigartiges Erlebnis ist!
Reichsarbeitsdienst …!? Von Ernst Diestel
Am 19. Februar 1940 erhielt ich meine Einberufung zum Arbeitsdienst.
Nach kurzer Ausbildung an Schaufel, Spaten und Hacke, wurden wir nach Polen, ca. 80 KM hinter Warschau verlegt. Unsere Aufgabe war, für die Luftwaffe Unterkünfte, also Baracken zu bauen und als zweite Aufgabe Munitionslager, der Tarnung wegen, in Wäldern anzulegen.
Eines Tages erhielten wir den Auftrag, 3 Güterwagen zu entladen. Die Türen wurden geöffnet und als wir dann auf Befehl unseres Oberfeldmeisters ( im Range eines Oberleutnants) in die Wagen stürmten, waren wir genau so schnell wieder draußen, denn der Inhalt bestand aus ungelöschtem Kalk, der von uns in Säcke umgefüllt werden sollte. Unsere Augen tränten und brannten wie Feuer, trotzdem wurden wir immer wieder von dem Vorgesetzten in die Wagen gejagt.
Plötzlich hatte dieser Sadist von Oberfeldmeister eine andere Idee. Wir wurden zu anderen Arbeiten eingesetzt und er ließ sich von unserem Fahrer in einem LKW nach Warschau fahren.
Nach ca. 2 Stunden kam der Wagen zurück mit lauter Männern, die er aus Warschau geholt hatte. Es waren meist ältere Männer schlecht gekleidet, man konnte erkennen, dass sie wahrscheinlich einfach so aus ihren Wohnungen herausgeholt worden waren.
Die wurden jetzt unter dem Gebrülle dieses Sadisten in die Wagen getrieben und mussten die Wagons entladen.
Als die Männer fertig waren und dort mit roten und verweinten Augen standen, das Zeug was sie am Leibe trugen völlig verdreckt und nun darauf warteten zurückgebracht zu werden, trat unser Fahrer vor und fragte, ob er sie zurück fahren sollte. Unser Vorgesetzter baute sich vor dem Fahrer auf und schrie den Fahrer an: „Wollen Sie unser Benzin vergeuden? Das Pack soll gefällig zu Fuß gehen.“
Wir, die wir am Bahndamm arbeiteten, konnten es kaum glauben. Er merkte, dass wir seine Anordnung nicht gut hießen. Jetzt brüllte er uns an: „Euch werde ich beibringen, wer hier der Herr im Haus ist.“
Die polnischen Männer gingen nun nach Hause – 80 KM bis Warschau! Einer drehte sich um und ich sah in seine Augen……
Ich habe den Blick bis heute nicht vergessen.
As Luftwaffenhelfer (schw.zbv. 2./414) upon the Flaktower VI in Hamburg-Wilhelmsburg
Hamburg-Wilhelmsburg, ein Flakturm mit vier 128mm-Zwillingskanonen, eine pro Turmecke, war für uns, die ehemaligen Monschauer Gymnasiasten, die dritte und letzte Stationierung, nach der Aktion in Aachen. In Aachen hatte uns die U.S.Artillerie den Stecker gezogen und nach einem Gastspiel in Langenbochum im Ruhrgebiet bei der Zeche „Schlegel & Eisen“ kamen wir schließlich hier in Hamburg an. Auf zur letzten Schlacht! Wir kamen am 14. November 1944 in Hamburg an. Als kleiner Junge war ich in dieser Stadt aufgewachsen und kannte mich gut aus. Was für ein Anblick war Hamburg jetzt! Die Binnenalster war mit Tarnnetzen bedeckt, der Hauptbahnhof hatte eine Abdeckung aus Strohmatten in Straßenbreite, und über der Außenalster hatte man mit ähnlichen Tarnmatten eine Attrappe der Lombardsbrücke errichtet. Aber die britischen Bomber hatten schon im Juli 1943 furchtbare Verwüstungen angerichtet…das war Luftangriff Nr. 70, das sogenannte „Gomorrha“-Unternehmen, 41.800 Einwohner verloren ihr Leben und 125.000 wurden getroffen, so die offizielle Statistik. Wir sammelten uns auf freiem Feld an der Rothenbaumchaussee, damals Hauptquartier der Luftwaffe, heute international bekannte Tennisplätze. Ein Teil unserer Gruppe wurde dem Flakturm in Wilhelmsburg zugeteilt. Es war mein heimlicher Wunsch, zur Geschützbedienung eingeteilt zu werden, und ich hatte das Glück, zugewiesen und als „K1“ ernannt zu werden, verantwortlich für die Seitenaufwicklung des Geschützes „Dora“.
Es erforderte technisches Verständnis und Fingerspitzengefühl, um die exakte Übereinstimmung zwischen den Doppelzeigern (die den Soll- und den Ist-Wert anzeigten) und der Drehgeschwindigkeit des kongruenten Zeigers – diese entsprach exakt der Drehgeschwindigkeit der Pistole – abzuwägen und zu halten. Man saß auf einem Metallsitz, wie auf dem Sitz eines Traktors, mit dem Handrad davor und der großen Skala des Doppelzeigers dahinter. Mit dem Handrad wurde die Rotationsgeschwindigkeit der Kanone eingestellt und mit dem „K2“ die Zielwinkelposition.
Es war eine Freude, dass alles mittels Servomotoren funktionierte, im Gegensatz zum 88mm-Geschütz, das notwendigerweise mittels Muskelkraft fokussiert wurde. Hier in Hamburg waren wir ständig auf dem Sprung. Jeden Abend gegen 20 Uhr gab es Fliegeralarm und man konnte seine Uhr danach stellen. Bomberverbände auf dem Weg nach Berlin nutzten die Elbmündung und den Fluss als Einflugschneise. Natürlich waren der Hamburger Hafen und die Öltanks und Raffinerien im Bezirk Harburg und hier in Wilhelmsburg regelmäßige Ziele dieser schweren Luftangriffe. Es gab höllische Kampfsituationen, aber man hatte gerade hier das Gefühl, dass man sich verteidigen konnte. Allerdings litten wir unter sehr schwierigen Kampfbedingungen, denn die Munition vom Kaliber 128 mm, die wir verschossen, stammte aus einer Munitionsfabrik, in der „Zwangsarbeiter“ und wahrscheinlich auch Häftlinge beschäftigt waren, die Sabotage betrieben. Sie sabotierten die Granate, indem sie sie anbohrten, so dass das Treibmittel und der Sprengstoff der eigentlichen Granate beim Abfeuern entzündet wurden. Das Ergebnis war im günstigsten Fall ein geborstener, im ungünstigsten Fall ein explodierender Lauf. Nach einem der zahlreichen schweren Luftangriffe fanden wir unser zerfleddertes Rohr in 100 m Entfernung in der Nachbarschaft wieder und es sah aus wie die Schale einer Banane, die in Streifen abgerissen worden war. In der Hitze des Luftangriffs hatten wir nicht sofort bemerkt, dass wir nur mit dem Stumpf des Fasses feuerten. Die Feuerrate war enorm: 7 Schuss pro Minute für jedes Geschütz bedeuteten insgesamt etwa 4000 Schuss pro Stunde.
Wir hatten zwar Ersatzfässer im Keller, aber das Fass mit dem Kran nach oben zu hieven und dann zu montieren (Position „Null“), dauerte einige Zeit, während wir nicht einsatzbereit waren. Das Auswechseln eines Laufes kam während meiner Zeit dort mehrmals vor. In Bezug auf die Geschützrohre erinnerte uns mein Freund Kurt an einen Vorfall: „In unserer letzten Batterie im Ruhrgebiet haben wir sogar einige Rohrexplosionen erlebt, von denen eine wirklich bemerkenswert war. Sie ereignete sich in der Nähe des Geschützverschlusssystems. Als die Granate explodierte, gab es sowohl von der Granate als auch vom Rohr Splitter, einige sogar in einer Größe von 50x20x10cm. Einer der Splitter schlug in einen der umliegenden Munitionsbunker ein. Abgesehen von zertrümmerten Trommelfellen wurde niemand ernsthaft verletzt. Einem der Kanoniere wurde der Helm abgerissen und wir scherzten später mit ihm über seinen hochgehenden Helm (zufälligerweise war zu dieser Zeit ein beliebter Schlager von Ilse Werner „Wir machen Musik – da geht euch der Hut hoch…“)
Der Schulunterricht war seit unseren Aachener Tagen im Juli 1944 kein Thema mehr. Die ständigen Fliegeralarme und -vorbereitungen machten es den Lehrkräften unmöglich, den Unterricht mit so vielen Unterbrechungen fortzusetzen. Jedenfalls hatten wir in Hamburg mehr Lehrlinge als Gymnasiasten. Es waren eifrige und zuvorkommende Burschen, von denen die meisten als Maschinenschlosser bei Blohm & Voß in den Werften oder in den Flugzeughallen auf Finkenwerder beschäftigt waren. Sie waren aus der Lehre entlassen worden und wurden von uns, den Schülern, mit ihrer praktischen Tätigkeit und ihrer realen Berufserfahrung sehr bewundert. In den Wochenendferien haben sie sich wie Fürsten herausgeputzt, in Bowler und feinen Klamotten, und sind mit ihren Verlobten und jungen Mädchen losgezogen. Beneidenswert! Diejenigen unter uns, die im Bunker blieben, holten ihr altmodisches Grammophon heraus und hörten Rosita Serranos „Roter Mohn…“ („Roter Mohn…“).
Der Flakturm Wilhelmsburg, baugleich mit dem in Wien, Arenberg Park, war das Neueste auf dem Gebiet der Sicherheit für den Geschützstab: Der Stab war vielmehr durch einen Bogen eines Stahlbeton-Daches geschützt. Vergleiche dazu das erste Bild „Turm aus der Vogelperspektive“.
Die Flakturmbatterien bestanden, wie die in Wilhelmsburg, aus zwei Türmen. Der Geschützturm, ein quadratischer Massivbau aus Stahlbeton mit einer Seitenlänge von 47 m und einer Höhe von 43 m, war im Innern in acht plus ein Stockwerk aufgeteilt, in dem die Bewohner der umliegenden Nachbarschaft bei Fliegeralarm in den unteren drei Stockwerken Zuflucht suchen konnten. Unser Quartier befand sich im 8. Stockwerk, über dem sich die Geschützplattform befand. In jeder Ecke der Plattform stand ein Zwillingsgeschütz in einem Rondell, mit Munitionsbunkern rundherum. Die Besatzung für ein Zwillingsgeschütz bestand aus 21 Kanonieren. Außerhalb des 7. Stocks gab es auch einen umlaufenden Balkon, auf dem ursprünglich leichtere Ack-ack-Waffen installiert werden sollten, die aber während meines Aufenthaltes nie installiert wurden. Wir mussten den Balkon einmal schrubben, aber nur zehn Minuten lang mit einer Zahnbürste wegen irgendeines Mickey-Mouse-Vergehens. In Hamburg war sonst kein Drill und kein Geplänkel angesagt…das hatten wir schon in Aachen ausgiebig ertragen.
Der andere Turm war der Feuerleitturm, etwas schmaler gebaut mit dem FuMG = Radargerät und B1, dem normalen Entfernungsmessgerät. (In diesem Turm war mein Freund Kurt beschäftigt). Ebenerdig zwischen den beiden Türmen, die in einem Abstand von etwa 160 m zueinander standen, befanden sich Baracken mit Kantine, Arbeitsschuppen, Friseur, Schuster und anderen Einrichtungen. Überall herrschte eine normale, vollständige Lageratmosphäre.
Wilhelmsburg, südlich zwischen der Innenstadt und dem Stadtteil Harburg gelegen, war vom eigentlichen Stadtzentrum Hamburgs mit seinem Hafen und der Alster ein gutes Stück entfernt. Eine zweite Turmbatterie befand sich im Stadtteil St. Pauli, Feldstraße, in unmittelbarer Nähe zur Reeperbahn (allen Seefahrern der Welt bekannt, die jemals in Hamburg angelegt haben), und deren umliegenden Straßen, die damals das Zentrum des Schwarzmarktes waren, insbesondere die Talstraße. Wer dort im Turm stationiert war, hatte den Vorteil, nicht allzu weit vom Zentrum von St. Pauli entfernt zu sein.
Eines Tages lieferte ein Lastwagen eine Ladung Cognac in unseren Turm, wo er zur Sicherheit gelagert und für eine geplante Festlichkeit der „Untergruppe Hafen“, also des Hafenpersonals der Luftwaffe, verwendet werden sollte. Die Kisten wurden mit einem der Fahrstühle nach oben befördert. Es stellte sich heraus, dass die hellen Waffenspezialisten die Lagerung aufmerksam verfolgten und eine Kiste zur Seite stellten. Es war die erste Kiste der Ladung, und sie wurde in Sekundenschnelle geöffnet und die Flaschen unter uns verteilt. Auf der unteren Ebene waren die 30 Kisten auf dem Aufzug gestapelt und auf der oberen Ebene wurde die 29. Kiste abgerechnet…aber auf die 30. Kiste wartete man vergeblich. „Die steckt bestimmt irgendwo auf dem Aufzug fest…“. Doch inzwischen war sie völlig verschwunden.
Einer der älteren Kanoniere in einer der Geschützmannschaften, der etwas um die Kurve war, war das Objekt von viel Beinarbeit. Er war im Zivilleben Maurer gewesen. Einige der Jungs überredeten ihn, ein Betondach auf die Toiletten zu bauen, um zu verhindern, dass jemand, der die Toiletten während eines Luftangriffs benutzte, von Splittern getroffen wurde. Sie erzählten ihm, dass er für einen Orden empfohlen worden sei, weil er selbst die Notwendigkeit vorausgesehen und das Dach auf die Toilette gebaut habe (die Dicke der Decke darüber betrug übrigens 3,5 m). Der Dumme glaubte ihnen und das führte dazu, dass er vom Kommandanten angeschnauzt wurde.
Unsere Unterkunft befand sich im 8. Stockwerk, dem obersten Stockwerk des Turms, und jedes Zimmer beherbergte 6 oder 8 Mann, entsprechend der allgemein üblichen Baracken-Zimmereinteilung. Wie es der Zufall wollte, befand sich in unserem Zimmer eine unauffällige Tür, deren Kenntnis durch absolutes Stillschweigen geschützt war und außer uns nur vertrauenswürdigen und diskreten Kameraden zur Kenntnis gebracht wurde. Durch diese Geheimtür hatten wir freien Zugang zum Eingang eines Schachtes, der mehrere Kabel und Rohre enthielt. Dieser quadratische, schornsteinähnliche Aufbau hatte Sprossen an der Wand gegenüber der Tür und reichte vom Keller bis zur obersten Plattform. Wir benutzten diese Geheimtür immer dann, wenn wir für eine kleine Pause in unserer Routine hinausgehen wollten und keinen offiziellen Militärpass hatten, den wir der Wache an der Haupttreppe zeigen konnten. So konnten wir nach 20 oder 30 Sprossen abwärts, auf der nächsttieferen Etage, aussteigen und von dort aus die Treppe benutzen. Unten hat niemand nach einem Ausweis gefragt, da das Treppenhaus für Schutzsuchende während eines Luftangriffs offen gehalten wurde.
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