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Archiv der Kategorie: Finanzen
Tipps, um mit Give-aways im Gedächtnis zu bleiben
Give-aways sind ein beliebtes Marketinginstrument, um Kunden im Alltag an das eigene Unternehmen und die eigene Marke zu erinnern. Hierfür ist es jedoch wichtig, die richtigen Give-aways auszuwählen und sie gezielt einzusetzen. Wie dies am besten gelingt, verrät Ihnen der folgende Artikel.
Tipp 1: Artikel mit Mehrwert
Give-aways, die eine praktische Funktion erfüllen und vom Kunden auch im Alltag verwendet werden können, bieten Mehrwert. Das können Kugelschreiber mit Firmenlogo, Feuerzeuge in den Vereinsfarben oder USB-Sticks mit zielgruppengerechtem Inhalt sein. Auch bedruckte Stofftaschen oder personalisierte Wasserflaschen können teilweise Jahre im Einsatz sein. Wohingegen „einmalige“ Give-aways, wie Süßigkeiten, nicht besonders lange im Gedächtnis bleiben.
Tipp 2: Give-aways auf die Zielgruppe abstimmen
Ein Unternehmen, das sich im Besonderen für Nachhaltigkeit einsetzt, aber massenweise Give-aways aus Plastik produzieren lässt, agiert nicht nur äußerst fragwürdig, sondern arbeitet auch an der eigenen Zielgruppe vorbei. Der Fokus sollte demnach nicht nur auf den Kosten liegen. Ein Kaffeebecher aus recycelbaren Materialien, Samentüten oder Geschenke aus Holz würden hier besser mit den Interessen der Kundschaft matchen.
Tipp 3: Einheitliches Design
Wie im gängigen Marketing-Mix auch, sollte auch die Gestaltung der Give-aways, die sich selten auf nur ein Produkt beschränken, einheitlich sein. So passen Wasserflasche, Notizbuch und Kugelschreiber optisch zusammen und bieten im Alltag mehr „bewusste“ Touchpoints.
Tipp 4: Widerspiegeln der Corporate Identity
Wird im Unternehmen eine bestimmte Schriftart verwendet oder findet sich diese im Schriftzug des Firmennamens? Dann sollte dies auch beim Bedrucken der Werbeartikel berücksichtigt werden. Ebenso bleiben Werbegeschenke besser im Gedächtnis, wenn das Logo als unverkennbares Unternehmensmerkmal vorhanden ist.
Tipp 5: Mit hoher Qualität gleichzeitig Imagepflege betreiben
Ein auslaufender Kugelschreiber, Kleidung, die nach ein paar Mal tragen ausfranst oder schlecht verarbeitete Regenschirme tragen dazu bei, dass Give-aways eher im Müll als im Gedächtnis landen. Die Qualität von Give-aways spielt daher eine große Rolle. Analog dazu kann minderwertige Qualität negative Folgen für das Unternehmen haben. Denn von der schlechten Qualität der Werbemittel könnte auf eine ebenso geringe Qualität der angebotenen Produkte geschlossen werden.
Tipp 6: Was macht die Konkurrenz?
Die wenigsten Unternehmen sind in der exklusiven Lage einer Monopolstellung und daher im ständigen Wettbewerb mit anderen Betrieben. Selbst wenn alle vorangegangenen Tipps befolgt werden, ist dies noch kein Garant dafür, dass die Konkurrenz nicht bereits dieselbe Idee umgesetzt hat. Daher sollte im Vorfeld ermittelt werden, welche Strategien und Give-aways die Mitbewerber anwenden.
Tipp 7: Personalisierte Werbegeschenke
Eine Fortführung von Tipp 6 stellen personalisierte Werbegeschenke dar. Denn mit diesen können Sie Ihre Kunden gezielt erreichen, bspw. durch Aufdrucken des Namens. In Kombination mit den Unternehmensfarben, dem Logo und dem Firmennamen in einem individuellen Schriftzug entstehen einzigartige Give-aways.
Verkaufen Sie Ihr Unternehmen: Wie funktioniert das?
Als Geschäftsinhaber kommen Sie vielleicht an einen Punkt, an dem Sie Ihr Unternehmen verkaufen möchten. Dafür kann es eine Vielzahl von Gründen geben. Zum Beispiel wollen Sie sich auf ein neues Abenteuer einlassen, Sie wollen sich zur Ruhe setzen, oder Sie haben einfach ein Angebot erhalten, das Sie nicht ablehnen können. Der Verkauf Ihres Unternehmens ist keine leichte Aufgabe und erfordert eine gute Vorbereitung und Sachkenntnis. In diesem Blog möchten wir Ihnen einen Überblick über einen durchschnittlichen Verkaufsprozess geben.
Bid Book und Bewertung
Bevor ein Unternehmen auf den Markt gebracht wird, wird ein Bid Book erstellt. Dieses enthält alle Informationen über ein Unternehmen. Dazu gehören beispielsweise Informationen über die Geschäftstätigkeit, das Personal und die Kunden. Anschließend wird eine Bewertung des Unternehmens vorgenommen. Der Wert wird anhand der verfügbaren Finanzzahlen und der Position des Unternehmens auf dem Markt ermittelt. Dieser Wert ist nur ein Anhaltspunkt und kann sich während des Verkaufsprozesses noch ändern.
Longlist und Ansätze
Ein wichtiger Teil des Verkaufsprozesses ist die Erstellung einer Longlist. In diesem Prozessschritt wird ein Suchprofil von geeigneten Käufern erstellt. So kann entschieden werden, ob das Unternehmen besser zu anderen Strategen, zu Investoren mit benachbarten Beteiligungen oder zu MBI-Kandidaten mit viel Erfahrung in der Branche passt. Sobald ein geeigneter Käufer ausgewählt ist, kann mit ihm Kontakt aufgenommen werden.
Treffen
Wenn beide Parteien interessiert sind, müssen sie eine Vertraulichkeitsvereinbarung unterzeichnen. Auf diese Weise wird vertraglich vereinbart, dass die erhaltenen Informationen mit Sorgfalt und Diskretion behandelt werden. Darüber hinaus werden Besprechungen anberaumt, um sicherzustellen, dass sowohl Käufer als auch Verkäufer alle Informationen erhalten können. Nach diesen Managementgesprächen können Angebote abgegeben werden, und die grundsätzlichen Vereinbarungen werden in Form einer Absichtserklärung festgehalten.
Due-Diligence-Prüfung
Eine Due-Diligence-Prüfung wird vor einer Unternehmenstransaktion durchgeführt. Bei dieser Untersuchung werden verschiedene Aspekte eines Unternehmens bewertet, z. B. die finanziellen und rechtlichen Aspekte. Durch diese Untersuchung kann der Käufer mehr Informationen über das zu erwerbende Unternehmen erhalten. Auf diese Weise kann der Käufer eine bessere Entscheidung über den Kauf des Unternehmens treffen.
Fertigstellung
Sobald alle Ergebnisse vorliegen, kann ein endgültiger Kaufvertrag ausgehandelt werden. Dieser enthält alle detaillierten Vereinbarungen, die bereits getroffen wurden, und es werden neue Klauseln hinzugefügt. Schließlich wird der Kaufvertrag beurkundet und der Kaufpreis gezahlt. Damit ist die Transaktion abgeschlossen und es gibt etwas zu feiern.
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Was Sie wissen müssen, um erfolgreich einen Kredit zu beantragen
- Kreditwürdigkeit – was ist das?
Kreditwürdigkeit ist ein wichtiger Faktor, den Kreditgeber bei der Entscheidung über einen Kredit berücksichtigen. Kreditwürdigkeit bezieht sich auf die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Ihren Kredit zurückzahlen können. Je höher Ihre Kreditwürdigkeit ist, desto eher werden Kreditgeber bereit sein, Ihnen einen Kredit zu geben. Es gibt verschiedene Faktoren, die Ihre Kreditwürdigkeit beeinflussen können, darunter Ihr Einkommen, Ihre Schulden und Ihre Kredit-Score. Um erfolgreich einen Kredit zu beantragen, ist es wichtig, dass Sie verstehen, was Kreditwürdigkeit ist und wie Sie diese verbessern können. Bewertungen schreiben über verschiedene Kreditgeber kann anderen Helfen die richtigen Entscheidungen zu treffen. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte über Kreditwürdigkeit und erhalten Tipps, wie Sie Ihre Kreditwürdigkeit verbessern können. Was ist Kreditwürdigkeit? Kreditwürdigkeit ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Ihren Kredit zurückzahlen können. Je höher Ihre Kreditwürdigkeit ist, desto eher werden Kreditgeber bereit sein, Ihnen einen Kredit zu geben. Es gibt verschiedene Faktoren, die Ihre Kreditwürdigkeit beeinflussen können. Dazu gehören unter anderem: Ihr Einkommen: Einkommensnachweise können potenziellen Gläubigern helfen zu verstehen, ob Sie in der Lage sind, regelmäßige Zahlungen für den Kredit zu leisten. Ihre Schulden: Gläubiger betrachten nicht nur Ihr aktuelles Einkommen, sondern auch Ihre Schuldensituation. Wenn Sie hohe Schulden haben oder bereits mehrere Kredite aufgenommen haben, werden Gläubiger eher vorsichtig sein und es Ihnen schwer machen, einen weiteren Kredit zu bekommen. Vermietet,de Bewertungen können aufschlüsseln was für einen Kredit für ihre Investition der Beste ist. Ihr Kreditscore: Der Score gibt Auskunft über die Wahrscheinlichkeit, dass Sie ihren finanziellen Verpflichtungen nachkommen. Je höher der Score ist, desto besser stehen die Chancen für eine Genehmigung des Darlehensantrags. Der Score wird auf Basis verschiedener Faktoren berechnet und kann daher von Person zu Person unterschiedlich ausfallen. Dazu gehören unter anderem Zahlungsverhalten in der Vergangenheit, Anzahl offener/geschlossener Konten sowie Guthabensaldo auf den jeweiligen Konten.
- Einkommen und Kreditwürdigkeit
Einkommen ist ein wesentlicher Faktor, der von Kreditgebern bei der Beurteilung Ihrer Kreditwürdigkeit berücksichtigt wird. Börsenkenner die gerne spekulieren müssen sich sehr mit der Kreditwürdigkeit auseinandersetzen, damit sie ihre Spekulation abwickeln können. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihr Einkommen offenlegen und nachweisen können, wenn Sie einen Kredit beantragen. Kreditgeber werden in der Regel Ihre letzten drei Gehaltsabrechnungen sowie Ihre Steuererklärungen für die letzten zwei Jahre anfordern. Diese Unterlagen geben den Kreditgebern eine gute Vorstellung davon, wie viel Geld Sie jeden Monat verdienen und ob Sie in der Lage sein werden, Ihre Kreditraten zu bezahlen. In einigen Fällen kann es schwierig sein, Ihr Einkommen zu beweisen, insbesondere wenn Sie selbständig sind oder nicht über regelmäßige Einkünfte verfügen. In diesem Fall können Bankauszüge oder Buchhaltungsunterlagen helfen, Ihr Einkommen nachzuweisen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihr Einkommen zu beweisen, können Sie sich an einen finanziellen Berater oder einen Steuerberater wenden, um Hilfe zu erhalten.
- Schufa und Kreditwürdigkeit
Wenn Sie denken, dass Sie Schwierigkeiten haben werden, einen Kredit zu beantragen oder Ihre Kreditwürdigkeit verbessern müssen, dann sind hier einige Tipps, die Ihnen helfen können. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um diese Tipps durchzulesen und zu verstehen, und befolgen Sie sie, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. 1. Überprüfen Sie Ihre Kredit-Score Bevor Sie versuchen, irgendetwas zu verbessern, ist es wichtig, dass Sie wissen, wo Sie stehen. Es gibt viele verschiedene Kredit-Scores und Kredit-Berichte, aber der beste Weg, um herauszufinden, was Ihr Score ist und was in Ihrem Bericht steht, ist es, einen kostenlosen Kredit-Score-Service zu nutzen. Diese Dienste bieten Ihnen einen detaillierten Überblick über Ihren Score und was in Ihrem Bericht steht. Sobald Sie wissen, wo Sie stehen, können Sie beginnen, an Ihrer Kreditwürdigkeit zu arbeiten. 2. Zahlungen rechtzeitig leisten Einer der wichtigsten Faktoren bei der Berechnung Ihres Kredit-Scores ist die Zahlungsgeschichte. Die Zahlung von Rechnungen und Kreditraten rechtzeitig ist entscheidend für eine gute Kreditwürdigkeit. Wenn Sie in der Vergangene Schwierigkeiten hatten, Rechnungen oder Kreditratenzahlungen rechtzeitig zu leisten, sollten Sie dies unbedingt ändern. Beginnen Sie damit, alle ausstehenden Zahlungen so bald wie möglich zu leisten. Sobald alle offenen Rechnungsbeträge ausgeglichen sind, stellen Sie sicher, dass Sie alle künftigen Zahlungen rechtzeitig leisten. Dies wird nicht nur Ihre Kreditwürdigkeit verbessern, sondern auch dazu beitragen, dass Sie in Zukunft keine Probleme mit verspäteten Zahlungen haben. 3. Reduzieren Sie Ihre Schulden Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Berechnung Ihres Kredit-Scores ist die Höhe der Schulden im Verhältnis zum Einkommen. Je mehr Schulden Sie haben und je geringer Ihr Einkommens ist, desto schlechter ist dies für Ihren Score. Um dies zu verbessern, sollten Sie versuchen, so viel Schulden wie möglich abzuzahlen. Beginnen Sie damit, die Schuldentilgungspläne für alle Kredite und Rechnungsbeträge festzulegendie Sie haben. Dann arbeitet man an jedem Betrag jeden Monat bis die Schuld vollständig getilgt ist. Dies kann einige Zeit in Anspruch nehmen, aber je mehr Schuld abbezahlt wird desto besser ist es für die Kreditwürdigkeit. 4. Eröffnen neuer Konti mit Sorgfalt Wenn Sie neue Konti eröffnen möchten – seien es Bankkonti oder Kreditkarten – sollten Sie dies mit Bedacht tun.
Woher wissen Sie, wann es ein guter Zeitpunkt ist, Ihr Haus zu verkaufen?
Wann ist der richtige Zeitpunkt gekommen das Haus zu verkaufen? Die Zeichen für den Hausverkauf stehen gut, denn die Immobilienpreise steigen seit Jahren und die Zinsen für Kredite sind momentan äußerst niedrig. Wer finanzielle Hilfe sucht bekommt diese inzwischen extrem günstig. Die Entscheidung, ob das Eigenheim verkauft werden soll, ist von vielen Faktoren und Lebenszielen abhängig. Menschen mit unterschiedlichen Lebenssituationen spielen mit der Überlegung, das eigene Haus zu verkaufen und fragen sich wann der perfekte Zeitpunkt gekommen ist. Die Nachfrage nach Wohnobjekten steigt stetig, denn der Wohnraum ist Vielerorts knapp und Immobilien aller Art werden händeringend gesucht.
Kann man den perfekten Zeitpunkt für den Hausverkauf planen?
Vorausplanung und vorausschauendes Handeln ist beim Hausverkauf besonders wichtig. Mit diesem Mitteln können Sie Ihr Vorhaben besser planen:
- Immobilienverkaufspreise vergleichen
- Wertgutachten für das Verkaufsobjekt erstellen lassen
- Zinskonditionen im Auge behalten
- Ausschau halten nach neuer Bleibe und Preise vergleichen
- Kreditwürdigkeit bei der Bank prüfen
Übrigens bietet die deutsche Teilkauf sowohl Beratung als auch viele Varianten an.
Woran erkennt man, dass der richtige Zeitpunkt für den Hausverkauf gekommen ist?
Den richtigen Zeitpunkt für den Hausverkauf können Sie nicht zu 100% voraussagen. Es gibt allerdings Anzeichen dafür, dass der perfekte Moment gekommen ist und das kann für jeden individuelle Gründe haben:
- Eigenheim, Wohnlage und Gartengröße passt nicht mehr zu den Wohnbedürfnissen
Viele Eigenheimbesitzer wohnen in Immobilien, die nicht mehr auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Viele Räume stehen leer, die Kinder sind aus dem Haus und es gibt zahlreiche Treppen und Hindernisse zu bewältigen.
Wer merkt, dass die Raumaufteilung, die Anordnung der Zimmer und die Größe nicht mehr optimal auf die Lebensumstände passt, der kann mit dem Gedanken spielen das Haus zu verkaufen. Vielen älteren Eigenheimbesitzern wächst die Arbeit mit dem großen Grundstück über den Kopf. Mit zunehmendem Alter kommt es auf die Lage des Objekts an. Sind Einkaufsmöglichkeiten zu weit entfernt und ist die Infrastruktur nicht dementsprechend ausgebaut, kommt die Überlegung auf, das Haus zu verkaufen.
- Hohe Immobilienpreise und hohe Nachfrage
Andere Immobilienbesitzer sehen die Preisentwicklung und wissen, dass ein Hausverkauf bares Geld bringen kann. Der Gewinn aus dem Hausverkauf kann in eine andere Immobilie investiert werden oder dazu dienen einen schönen Lebensabend zu verbringen. Die Entscheidung ob das Eigenheim verkauft werden soll, ist eine individuelle Entscheidung und sollte nicht nur aus finanziellen Gesichtspunkten heraus entschieden werden.
- Günstige Zinsen für Kredite
Wenn Sie Ihr Haus verkaufen und anschließend einen Kredit für die neue Bleibe aufnehmen müssen, dann sollten Sie zuerst die Kreditwürdigkeit prüfen lassen. Sonst gibt es vielleicht Probleme das erhaltene Kapital wieder zu investieren. Viele Rentner, Frühverrentete, Selbstständige und Menschen mit geringerem Einkommen haben es schwerer bei der Bank einen Kredit mit günstigen Zinsen zu bekommen. Bevor Sie sich für den Hausverkauf entscheiden, sollten Sie klären, ob Sie den gewünschten Betrag überhaupt von der Bank bekommen.
- Neues Wohnglück schon gefunden oder muss man sich auf die Suche begeben?
Viel wichtiger ist es für Eigenheimbesitzer, dass sie eine adäquate und bezahlbare Bleibe finden, die perfekt zu den aktuellen Lebensumständen passt. Die Entscheidung, ob das Haus verkauft werden soll, hängt auch von anderen Immobilienangeboten ab. Können Sie sich die Veränderung leisten? Müssen Sie einen neuen Kredit aufnehmen oder schaffen Sie es schuldenfrei zu werden, indem Sie den Gewinn aus dem Hausverkauf für ein anderes Objekt einsetzen? Es kommen viele Fragen auf, bevor sich Immobilienbesitzer für den Verkauf entscheiden und besonders wichtig ist, dass Sie sich vollumfänglich mit den Fragen auseinandersetzen, nicht überstürzt handeln und alle Optionen im Blick behalten.
Fazit: Der richtige Zeitpunkt für den Hausverkauf ist gekommen, wenn Sie sich im Objekt nicht mehr wohlfühlen
Die Immobilienpreise steigen und steigen, die Zinsen für neue Kredite sind äußerst günstig und viele Hausbesitzer überlegen deshalb, ob es sich lohnt das Haus zu verkaufen. Dabei ist es viel wichtiger, dass Sie andere Aspekte beleuchten und den Hausverkauf vorausplanen. Hundertprozentig kann niemand vorhersagen, ob Sie in einem Jahr mehr oder weniger für das Objekt erhalten und das ist auch nicht Sinn und Zweck der Vorausplanung. Viel wichtiger ist es, dass Sie sich mit dem Verkauf wohl fühlen, eine neue Bleibe gefunden haben und vielleicht sogar den Weg in die Schuldenfreiheit schaffen.
Welche Kryptowährungen kann ich kaufen?
Für private Anleger ist es heute problemlos möglich, ihr Geld in digitale Währungen anzulegen und ganz einfach Kryptowährungen zu kaufen. Dafür stehen mehrere Optionen zur Auswahl. Doch welche Kryptowährungen sind besonders lohnenswert und womit sind die höchsten Risiken verbunden?
Für welche Kryptowährung entscheiden?
Auf der Bank sind die Gelder nicht in jedem Fall gut aufgehoben. Wer für die nächsten Generationen das Maximum aus dem eigenen Sparvermögen herausholen möchte, sollte den Blick in Richtung Internet lenken. Im World Wide Web und in den damit verbundenen digitalen Währungen liegt die Zukunft. Das macht sich gerade in den nächsten Jahren in lukrativen Renditen bezahlt. Unabhängig vom Alter kann jeder innerhalb kürzester Zeit herausfinden, welche Kryptowährungen er oder sie kaufen sollte.
Ob als CFD, ETP oder Zertifikat: Wenn die Anleger von der Entwicklung in der Kryptowährungen profitieren wollen, benötigen sie dafür ein Konto bei einem online Broker oder CFD Broker. Für den realen Kauf von Kryptowährungen und dem damit verbundenen Handel ist ein E-Wallet notwendig. Keine Frage, eine der bekanntesten Währungen im direkten Vergleich sind die Bitcoins. Sie führen den Markt, der über 9.000 verschiedenen digitalen Währungen unangefochten an. Aber dahinter passiert einiges, sodass mittlerweile Ethereum von dem Siegeszug der Bitcoins ebenfalls profitiert. Ethereum ist eine digitale Währung, die klar auf dem Platz 2 landet und gerade in diesem Jahr einen unheimlichen Wertzuwachs verbuchen konnte.
Sind die Bitcoins wirklich sicher?
Es wäre aber unfair und vollkommen falsch, die Bitcoins zu den sichersten Kryptowährungen zu machen. Gerade in den letzten Jahren wurde vielfach gezeigt, wie unterschiedlich der aktuelle Stand und die Entwicklung ausfallen kann. Kleinste Entscheidungen am Markt, können für einen Abfall der Werte an der Börse sorgen. So hat zum Beispiel die Verkündung von PayPal USA, mit Kryptowährungen wie den Bitcoins zu kooperieren, zu einem Anstieg geführt. Aber auch Aussagen von Elon Musk, sein Geld in Kryptowährungen wir in die Bitcoins zu investieren, verhelfen den digitalen Währungen immer wieder zu einem enormen Schub. Gerade in diesem Jahr konnten die Werte steil ansteigen und sich vollständig von der einstigen Talfahrt erholen. Es ist mit neuen Rekorden zu rechnen, wovon auch Ethereum profitiert.
Erfolgreiche Strategien mit Kryptowährungen
Wunder sollte aber niemand von den Kryptowährungen als Geldanlage erwarten. Ohnehin ist es empfehlenswert, vor allen Dingen auf die langfristige Investitionen zu setzen. Wer sein freies Kapital über Jahre hinweg in bestimmte Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum platziert, kann etwaige extreme Schwankungen ausgleichen. Was bleibt ist eine unheimlich rentable Rendite, die deutlich über anderen Anlageformen liegt.
Dabei ist es nicht immer notwendig, die Kryptowährungen wirklich zu kaufen. Es gibt an der Börse und über die online Broker CFDs und Zertifikate, mit denen die Anleger nur einen Teil der Entwicklung übernehmen. Wer also auf eine bestimmte Entwicklung von einer digitalen Währung spekuliert und damit richtig liegt, verbucht einen Gewinn.
Die neuen Kryptowährungen einbeziehen
Es ist wenig empfehlenswert, sein gesamtes Geld auf eine Währungen wie Bitcoin zu setzen. Gerade die neuen Währungen, zu denen unter anderem auch Cardano gehört, versprechen eine lukrative und vielfältige Anlagemöglichkeit. Sie gehören zu den Exoten der Chance. Die Entwickler der erfolgreichen Blockchain Technologie investieren ihr Know-how und ihr Wissen immer wieder in neue Projekte und Open Source basierte Plattformen, die die Fehler in der Anfangszeit wettmachen wollen. So sollen die digitalen Währungen immer sicherer und flexibler werden. Das wirkt sich maßgeblich positiv auf den Benutzerkomfort aus. Dadurch steigt das Interesse der Anleger an die neuen Kryptowährungen, die Ihnen an der Börse zu einem Aufschub verhelfen.
Jeder Anleger ist gut beraten, sich zunächst das gesamte Portfolio und Programm eines online Brokers anzusehen. Gerade wenn man es selbst auf eine bestimmte Währung abgesehen hat, sollte diese unbedingt im Angebot auftauchen. Vorzuziehen sind diese Anbieter, die mit geringen Gebühren oder einem Wegfall der Gebühren und möglichst vielen praktischen Funktionen sowie einem Höchstmaß an Sicherheit aufwarten. So können die Anleger innerhalb kürzester Zeit ihr eigenes Konto eröffnen und auf die Anlagen zugreifen. Jeder private Anleger ist gut beraten, auf eine möglichst breite Streuung zu setzen, was die Risiken anbelangt. Weniger empfehlenswert wäre es, nur einer einzelnen Währung sein Vertrauen zu schenken.
So sieht ein sicheres und lukratives Portfolio aus
Ohnehin ist es nicht wirklich sinnvoll, nur Kryptowährungen in dem eigenen Portfolio mit aufzunehmen. Ebenso interessant in diesem Zusammenhang sind namhafte deutsche Unternehmen, wie zum Beispiel der DAX, aber auch nachhaltige und ökologische sinnvolle Projekte sowie Rohstoffe. So entsteht ein stimmiges Portfolio, das auf lange Sicht wirklich lukrative Rendite verspricht. Die Chancen und das enorme Potenzial für die privaten Anleger haben die Anbieter im Netz längst erkannt. So ist es für die Nutzer schon ab einer geringen Investitionshöhe möglich, einzusteigen und Ihr Geld an der Börse anzulegen.
Wer nicht nach einer einmaligen Geldanlage, sondern nach einem regelmäßigen Sparangebot sucht, wählt einen Sparplan aus. Bei den meisten seriösen online Brokern stehen diese Sparpläne schon ab monatlich 50 Euro zur Verfügung. Sie bieten deutlich höhere Rendite und Zinsen im Vergleich zu den klassischen Sparformen wie dem Tagesgeldkonto oder dem Sparkonto.
Lean Six Sigma – was ist das eigentlich?
Wobei handelt es sich bei Lean Six Sigma? Der Ursprung von Six Sigma beruht auf einer Entwicklung des japanischen Herstellers Motorola in den Vereinigen Staaten von Amerika. Dies liegt bereits über drei Jahrzehnte zurück. In der Zwischenzeit hat sich die Methode weiterentwickelt und findet nun neben zahlreichen Anwendern der unterschiedlichsten Bereiche gleichermaßen Kombinationen mit weiteren, ergänzenden Verfahrensweisen. Auf diesem Wege entstand im Jahr 2001 die Kombination aus der Six Sigma und Lean Methode, welche die aktuelle Lean Six Sigma Vorgehensweise ergab. Bis heute trägt die Praktik einen Teil seiner Geschichte in sich: die Rangkennzeichnungen richten sich nach denen der japanischen Kampfsportarten aus, welche den japanischen Ursprung der Six Sigma Methode darstellt.
Die Methodik, auf welcher Lean Six Sigma beruht, zeigt das Ziel der bestmöglichen Reduzierung oder gar Ausschließung von Schwankungen auf. Dies wird durch eine gebündelte und systematische Art des Vorgehens bei Lean Six Sigma ermöglicht.
Wer nutzt Lean Six Sigma?
In der Gegenwart wird die Methode von vielfältigen Unternehmen eingesetzt. Hierzu zählen neben dem Dienstleistungsbereich auch die Industrie der Fertigung, sowie der Finanzsektor. Dabei sind die Einsatzmöglichkeiten der Unternehmen in Bezug auf die Lean Six Sigma Methode vielfältig.
Knapp 70 Prozent der Bezieher nutzen die Methodik zur Überarbeitung und Verbesserung der internen Prozesse. Die restlichen 30 Prozent der Unternehmen ziehen aus Lean Six Sigma den Nutzen der Neuentwicklung von Mechanismen und Prozessen.
Die Lean Six Sigma beziehenden Unternehmen stellen zudem die Voraussetzung, dass die Lieferanten Ihrer Prozesse der Six Sigma Qualität entsprechen. Dies können die Firmen durch entsprechende Nachweise bei den Zustellern einfordern.
Wie kann man die Methodik angewendet werden?
Um Lean Six Sigma sachgemäß anzuwenden, ist unter anderem eine Kombination dessen mit weiteren Methodiken möglich. Diese können im Idealfall zu einem besseren Ergebnis führen und ist häufig ein empfehlenswertes Vorgehen.
Zu befürworten ist zudem ein Einsatz der Lean Six Sigma Methode mit dem Gebrauch der Theorie of Constraints. Das Ergebnis dieser Kombination ist nicht selten ein Durchbruch des gewünschten Erfolges.
Eine Zusammenführung der Lean Six Sigma Methode kann des Weiteren mit dem Customer Relationship Management, Supply Chain Management oder Benchmarking stattfinden.
Zu beachten ist in jedem Fall, dass der Nutzer eine Digitalisierung vom Prozess vor der Optimierung durchführt, um ein bestmögliches und ertragreiches Ergebnis zu erzielen.
Wie kann die Lean Six Sigma Methode erlernt werden?
Der Markt bietet zahlreiche Möglichkeiten an, um dem Umgang mit der Lean Six Sigma Methode zu erlernen.
Präsent sind vor allem E-Learning Kurse, in welchen neben den Grundlagen weitere Anwendungsbeispiele und Kombinationsmöglichkeiten mit weiteren Methodiken erlernt werden können. Der Vorteil hierbei ist die Ortsunabhängigkeit, die durch die Absolvierung eines Onlinekurses gegeben ist. Beliebt ist zum Beispiel das Green Belt training.
Ein weiterer Weg, Lean Six Sigma zu Erlernen, stellen Intensivkurse dar, in welchen in kürzester Zeit die benötigten Informationen geschult werden. Dies ist sowohl online, als auch in einem Präsenzkurs möglich. Jedoch ist zu beachten, dass hierbei die Individualität des Nutzens schneller verloren geht, da lediglich die grundlegendsten Informationen zur Nutzung in kürzester Zeit preisgegeben werden. Es ist demnach sinnvoll, während des Seminar oder Kurses Notizen zu erstellen, auf welche im Nachhinein zurückgegriffen werden kann.
Fazit
Der Einsatz der Lean Six Sigma Methode kann sowohl alleinig, als auch kombiniert zu enormen Erfolgen beitragen. Der Nutzen und Einsatz der Methode ist demnach allumfassend als ausgesprochen positiv zu bewerten. Eine Abwägung bezüglich der Vor- und Nachteile sollte dennoch vor jedem Einsatz getroffen werden und wohldurchdacht sein.
Goldankauf per Post, Gold und Schmuck per Post versenden
Ohne Probleme geht in der Regel ein Goldankauf mit der Post vonstatten. Es gibt mehrere Edelmetallhändler oder Prägeanstalten die einen Goldankauf per Post tätigen. Diese Stellen kaufen Goldbarren, Goldmünzen, Zahngold, Bruchgold und Altgold auf. Dazu müssen interessierte Verkäufer nur ein zu Verfügung stehendes Formular mit Adresse ausfüllen, damit Versandtasche an den Verkäufer zugesandt werden kann. Selbstverständlich kann auch Schmuck auf diese Weise veräußert werden.
Die Versandtasche ist aus hochwertigen Materialien gefertigt und sehr stabil, sodass beim Versand auch bestimmt nichts von der wertvollen Ware verloren geht. Kommt die Versandtasche an, einfach mit Gold befüllen und in den nächsten Briefkasten zum Rückversand einwerfen.
Ist die Ware beim Ankäufer eingegangen, wird eine kompetente Bewertung durch Experten vorgenommen, anschließend wird dem Verkäufer ein dementsprechendes online Angebot bezüglich des Goldverkaufs unterbreitet.
Wird das Angebot vom Verkäufer abgelehnt, erfolgt die Rücksendung kostenfrei. Diese Vorgehensweise ist auch unter der Bezeichnung Gold-zurück-Garantie bekannt.
Vorteile Goldankauf mit der Post
Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, ihr Gold per Postversand zu verkaufen. Bei dieser Methode bleibt der Verkäufer anonym, die Vorgehensweise ist unkompliziert und zudem sicher. Wer sich für diesen Verkaufsweg entscheidet, kommt in den Genuss einer schnellen Bearbeitung, einwandfreien Service sowie eine fachmäßige Beratung, verdeckte Kosten fallen weg. Diese Art Goldankauf ist seriös und man kann damit schnell zu Bargeld kommen.
Ist der Betroffene mit dem Angebot das durch den Ankäufer unterbreitet wird nicht zufrieden, erfolgt eine kostenfreie Rücksendung. Ist das Angebot angenommen und der Verkauf unter Dach und Fach, dann werden Portokosten und das fürs Gold fällige Geld innerhalb von 24 Stunden auf gewünschtes Konto überwiesen.
Zusammenfassung Vorteile Goldankauf mit Post
- Auszahlung innerhalb von einem Tag
- Fachliche Bewertung mittels Experten und Analyseapparaten
- Erstattung von anfallenden Portokosten
- Gold-zurück-Garantie, wenn Angebot nicht zusagt
- keinerlei versteckte Kosten
- keine Bearbeitungskosten
- Vorgehensweise problemlos durchführbar
Unser Tipp ist dieser Goldankauf per Post.
Was Vorteile hat, hat auch Nachteile. Bei dieser Verfahrensweise gibt es eigentlich nur einen Nachteil, es fehlt der direkte Kontakt zum Ankäufer. Wer Wert auf persönliches Kennenlernen legt, für den ist ein Goldankauf mit der Post nicht ratsam.
Ablauf online Goldankauf
- Formular beim Ankäufer online oder telefonisch anfordern
- kostenloser Umschlag für den Versand wird für Gold-per-Post-Versand zugestellt
- Edelmetalle oder Schmuck in den Umschlag geben
- Wertumschlag in gepolstertes Kuvert stecken und per Einschreiben-Einwurf zurücksenden
- Portokosten werden bei erfolgreichem Geschäft erstattet
- Umschlag bei Poststelle abgeben oder in den nächsten Briefkasten einwerfen
- Ist die Sendung beim Goldankäufer eingegangen, wird in der Regel innerhalb von 48 Stunden ein Angebot unterbreitet.
- Das Angebot erhält der Interessent per Telefon, beschleunigt die Angelegenheit
- Wird das Angebot bejaht, wird der gebotene Geldbetrag umgehend auf angegebenes Konto überwiesen.
In der Regel ist das Geld innerhalb von 24 Stunden auf Ihrem Konto.
Weiter Besonderheiten
Die dafür eingesetzten Versandtaschen sind eigens für Goldversand konstruiert, mit extra festem Verschluss. In der Versandtasche ist eine Eigentumserklärung mit enthalten. Diese füllen Sie aus und senden Sie schnellstmöglich zurück. Unter Angabe der Auftragsnummer und dieser Erklärung sind jederzeit Rückfragen machbar.
Eingegangenes Päckchen beim Ankäufer wird stets von 2 Personen aufgemacht, Inhalt fotografiert. Der Inhalt wird durch beide Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen mittels Unterschrift bestätigt.
Aktien für Senioren
Das Wort „Aktien“ hat bei vielen Menschen einen nicht so guten Klang. Besonders wenn es sich um ältere Menschen handelt, die nicht wirklich Erfahrungen damit haben. Aber wir können sagen, Aktienhandel kann auch für Senioren sinnvoll sein. Sie sollten aber nicht nur auf Risiko setzen, sondern eher auf Sicherheit und Stabilität, denn die zu erwartenden Lebensjahre sind ja nicht mehr ganz so lang wie bei jungen Menschen.
Worauf sollte nun geachtet werden, wenn Ältere anfangen mit Aktien zu handeln
Eins vornweg, besonders die älteren Menschen haben ein Leben lang gespart und oft auf das „gute alte Sparbuch“ gesetzt oder auf Festgeld. Das war ja auch in Ordnung, das angesparte Geld war sicher, aber wo bleibt die Rendite? Sollten Sie aber schon in Aktien investiert haben, dann verabschieden Sie sich von den Risikoreichen, gehen Sie auch bei Aktien auf Nr. sicher. Unser aller Leben ist ja nicht mehr auf Sicherheit aufgebaut, was ist aber, wenn die Inflation immer größer wird, dann ist auch Ihr Geld auf einem Sparbuch immer weniger wert. Setzen Sie auf sichere Aktien und auf eine einfach zu bedienende Trading Plattform. Achten Sie bitte auch darauf, dass Sie bei Fragen immer einen Ansprechpartner haben, das kann ein Anlageberater Ihres Vertrauens oder einfach nur ein telefonischer Support sein. Fragen Sie, wann immer Sie Bedarf verspüren, das machen sogar die jüngeren Anleger. Es ist noch keine Meister vom Himmel gefallen.
Verschiedene positive Gründe um Aktien zu vertrauen
Setzen Sie nicht nur auf eine Aktie oder auf einen Fonds, nichts bringt ihnen mehr Sicherheit als breit gestreute Anlagen.
Mit Akten können Sie noch Rendite erzielen gerade bei der jetzigen Zinskrise am Markt, wo man noch für seine Spareinlagen zahlen muss. Sparkonten und Festgeld rentieren sich einfach nicht mehr. Nur mit gut angelegten Aktien bewahren Sie Ihr Vermögen und Ihr Kapital für den Ruhestand und es kann sogar noch wachsen. Die Welt der Sparer hat sich grundlegend geändert und es muss auch für Senioren ein Umdenken einsetzen. Ändern Sie als Rentner Ihr Denken und vertrauen Sie Aktien und Fonds mehr als Ihrem Sparbuch. Sicherlich das ist nicht einfach, aber machbar.
Ein guter Anlagenberater wird für Senioren auf Sicherheit gehen
Er wird für Sie auf sicherer Wertpapiere setzen, die aber auch breit gestreut sind. Er wird Ihnen erklären, dass Ihr Sparbuch einfach ausgedient hat. Dort erwarten Sie nur Verluste, das Guthaben verliert einfach an Wert durch die Inflation. Ein weiteres Argument ist, Rentner leben heutzutage einfach länger und haben noch genug Zeit von Aktien zu profitieren. Im Gesamtverlauf betrachtet erzielen Aktien gute Renditen, auch wenn es mal nach unten geht, es geht auch immer schnell wieder nach oben. Ohne sich bei Versicherungen durch Verträge „einzukaufen“ erzielen sie mit Aktien eine zusätzliche Rente, die Sie monatlich nutzen können. Noch ein weiteres Argument für Rentner ist das Aktienanlagen sehr günstig sind. Das erzielte Vermögen durch Aktien bleibt Ihnen erhalten, auch dann, wenn Ihre Bank oder die Fondsgesellschaft in die Insolvenz geht, ganz einfach, weil das erworbene Aktienvermögen als Sondervermögen gewertet wird, Sicherheit eben.
Aktien im Alter kaufen – sinnvoll?
Immer mehr Rentner haben viel Geld – Erbe, Lebensversicherung oder ähnliche Faktoren
Es gibt viele Rentner, die in der heutigen Zeit über ein, ja sagen wir mal anständiges Kapital verfügen. Dies bringt natürlich eine gewisse Sicherheit mit sich und lässt die Menschen etwas beruhigter Leben. Doch die wirtschaftliche Situation insgesamt sieht hingegen nicht so rosig aus. Zu erkennen ist dies allein schon an den Zinssätzen, die für Anlagen bereitgestellt werden. Ein wirklicher Gewinn wird hier nicht mehr generiert. Andere Optionen müssen also her, um auch für die Zukunft einen sicheren Stand zu haben.
Aktien im Alter kaufen – ist das sinnvoll?
Viele ältere Menschen stellen sich die Frage, womit man im Alter sein Kapital vermehren kann, um sich gegen Altersarmut abzusichern. Hier gibt es natürlich viele Möglichkeiten, wie jenes, welches oben schon benannt wurde. Doch, wie ebenfalls schon erwähnt, ist diese Option nicht sonderlich rentabel und die Situation wird sich wohl in den nächsten Jahren auch noch verschlechtern.
Aktien sind ebenfalls ein beliebtes Thema, wobei jedoch oft die Frage aufkommt, ob es sich im Alter überhaupt noch lohnt Aktien zu kaufen? Schließlich sind dies doch alles Investitionen, die auf einem langen Zeitraum basieren bzw. auf eine lange Investitionsspanne angewiesen sind. Doch ist das überhaupt so? Die Antwort lautet hier ganz klar, Nein. In Aktien und Aktienfonds kann auf ganz unterschiedliche Weise investiert werden, welche sowohl einen langen Zeitraum, wie aber auch eine kurze Investitionsspanne beinhalten können.
Der Aktienmarkt ist hier deutlich flexibler geworden und auch die neuen technischen Möglichkeiten haben hier stark dazu beigetragen. Während man vor rund 20 Jahren noch direkt per Telefon am Markt Aktien kaufen musste, kann man das in der heutigen Zeit ganz entspannt vom Sofa aus. Dem Internet sei Dank. Dies heißt natürlich auch, dass man hierfür keinen Banker mehr benötigt. Man kann selbst mit wenigen Klicks über das Kapital entscheiden, was für viele Menschen ein ganz wichtiger Faktor ist.
Den Markt immer im Auge behalten und wann nicht investiert werden sollte
Will man selbst der Herr am Markt sein, so sollte man den Markt immer im Blick haben, um gute Investitionsmöglichkeiten schnell zu finden und zu nutzen. Dies kann natürlich auch immer mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden sein. Wer dies nicht möchte, der nutzt einfach die Informationen von bekannten Investoren und Brokern. Auch diese gibt es natürlich im Internet und können dabei helfen, gute Entscheidungen bei den Anlagen zu treffen. Es bedarf also nicht zwingend einem großen Know-how, um bei Aktien und Fonds das Kapital effektiv zu vermehren.
Eines dieser beiden Optionen sollte allerdings gewählt werden, andernfalls macht es oftmals keinen Sinn, in den Markt zu investieren. Gleiches gilt hier, wenn das Kapital keinem Risiko unterliegen darf, denn auch der Aktienmarkt bringt natürlich immer ein gewissen, wenn auch oft langfristig kleines Risiko mit sich. In solchen Fällen sollte man also nicht investieren.
Tipp: Auch wenn Einzelaktien wie die Daimler Aktie einen anlächeln, sollte man immer möglichst breit investieren, um das Risiko zu streuen
Fazit zum Thema
Man kann hier ganz klar festhalten, dass es auch sinnvoll ist im Alter in Aktien und Fonds zu investieren. Um den Lebensstandard halten zu können gegenüber der schwankenden Wirtschaftslage sind Investitionen quasi notwendig. Da Zinsen auf Anlagen keinen wirklichen Erfolg mehr bringen und sich teilweise sogar eher in die negative Situation ausrichten sind Aktien noch mehr in den Fokus gerückt und können hier auch überzeugen.
Fakt ist, wer im Alter clever in solche Wertpapiere investiert, der kann auch über einen kurzen Zeitraum sein Kapital vermehren und so für einen größeren Wohlstand seinerseits sorgen.
Geldspartipps für Senioren
Hier sind ein paar Tipps, die Ihnen helfen, den Scheck der Sozialversicherung oder der Rente noch weiter zu strecken.
1. Wenn Sie weniger als fünf Jahre vor dem Rentenalter stehen, sollten Sie in Erwägung ziehen, Ihr 401K in eine goldgedeckte IRA zu transferieren.
Gold-IFAs sind sicherer als Aktien und weisen historisch gesehen einen stetigen Wertzuwachs auf – eine sicherere Investition, wenn Sie sich dem Ruhestand nähern.
2. Ziehen Sie in Erwägung, Ihren Festnetzanschluss abzuschalten und mobil zu werden.
Telefondienste können teuer sein. Wenn Sie nicht der gesprächige Typ sind und ein Telefon nur für gelegentliche Anrufe und Notfälle benötigen, brauchen Sie Ihren Festnetzanschluss vielleicht nicht mehr. Sie können sogar mit Ihren Kindern über das Hinzufügen einer zusätzlichen Leitung zu ihrem Tarif sprechen, um noch mehr zu sparen. Bei den meisten Tarifen können Sie für einen Aufpreis von 10 US-Dollar pro Monat eine weitere Leitung hinzufügen und Minuten teilen. Sie können sich auch für ein Prepaid-Handy entscheiden, das nur 10 Dollar pro Monat kosten kann, um Ihre Minuten aktiv zu halten.
3. Um sich sozial zu engagieren, ohne die Bank zu sprengen, versuchen Sie, einen Lieblingstreffpunkt mit Annehmlichkeiten zu finden, die Sie schätzen.
Sie können z. B. Ihr Zeitungsabonnement kündigen und Ihren Dollar pro Tag für eine Tasse Kaffee im örtlichen Café ausgeben. Viele Geschäfte bieten eine kostenlose „Community“-Zeitung für ihre Kunden an. So bekommen Sie mehr für Ihr Geld, als wenn Sie zu Hause mit der Morgenzeitung sitzen würden. Sie können auch den örtlichen McDonalds oder die Bibliothek besuchen, um kostenloses W-LAN und soziale Interaktion zu nutzen, wenn Sie Ihre Internetausgaben reduzieren möchten.
4. Lernen Sie Ihre Nachbarn kennen.
Sie brauchen nur vier Brote pro Woche? Teilen Sie sich einen Laib mit Ihrem Nachbarn und kaufen Sie abwechselnd jede Woche das Brot. Das Gleiche können Sie mit allen verderblichen Lebensmitteln machen – wie Milch, Eier und Käse. Erstellen Sie gemeinsame Einkaufslisten für den Monat, damit Sie Ihre Einsparungen im Voraus planen können.
5. Nutzen Sie die Vorteile von Seniorenrabatten.
Rufen Sie Ihr örtliches Seniorenzentrum an oder besuchen Sie Sciddy, um Seniorenrabatte in Ihrer Gegend zu finden.
6. Prüfen Sie, ob Sie Ihre Steuern senken können.
Ich lebe in Ohio, wo die Homestead Exemption die Grundsteuer für Personen ab 65 Jahren senkt. Prüfen Sie, ob es in Ihrem Bundesstaat ein ähnliches Programm gibt.
7. Planen Sie einen Besuch bei Ihrem örtlichen Amt für Arbeit und Familie.
Auch wenn Sie nicht auf Medicaid angewiesen sind, gibt es möglicherweise Programme, die Ihnen helfen, Ihre monatlichen Ersparnisse zu strecken. Sie können sich für ein Budgetierungsprogramm für Versorgungsleistungen bewerben, einen Handwerker zu Ihnen nach Hause kommen lassen, um energiesparende Dinge wie CFL-Glühbirnen oder Dichtungsmanschetten zu installieren, oder einfach ein paar Tipps bekommen, wie Sie mit Medicare über die Runden kommen.
8. Besuchen Sie Ihr örtliches Landwirtschaftsministerium.
Wenn Sie den Großteil Ihrer Lebensmittel selbst anbauen und sich auf Konserven verlassen, um über den Winter zu kommen, kann Ihnen Ihr örtliches Landwirtschaftsministerium helfen. Sie bieten kostenlose Expertenberatung für häufige Gartenprobleme und Fragen zum Einmachen.
Sie können sich auch über spezielle Programme informieren, die perfekt für Senioren geeignet sind, wie z. B. die Ausbildung zum Imker. Letztes Jahr bot mein Bundesstaat Senioren, die bereit waren, das Halten von Bienen zu lernen, um die Bienenpopulation zu stärken, eine kostenlose Schulung und Ausrüstung an. Viele Programme werden jedes Jahr neu aufgelegt, und wenn Sie sich informieren, können Sie diese kostenlosen Programme und Vorteile in Anspruch nehmen.
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