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Wie oft sollte man sich wiegen? Tipps für eine sinnvolle Nutzung der Personenwaage
Wie oft sollte man sich wiegen? Tipps für eine sinnvolle Nutzung der Personenwaage
Eine Personenwaage gibt es vermutlich in jedem Haushalt – aber macht es überhaupt Sinn, sich täglich zu wiegen? Wie oft sollte man das generell tun? Und ist das anders, wenn man abnehmen will? Was muss man beim Wiegen überhaupt beachten, um ein zuverlässiges Ergebnis zu bekommen?
Spielt es überhaupt eine Rolle, wie oft man sich wiegt? Das tut es tatsächlich. Denn wer regelmäßig zweimal die Woche oder häufiger auf die Waage steigt, kennt seinen Körper besser. Die bei Frauen beispielsweise zyklusbedingt normalen Gewichtsschwankungen werden anders bewertet, wenn man sich deren bewusst ist. Und natürlich fällt es auch leichter, Gewicht zu reduzieren, wenn man sich jeden Tag von der Waage daran erinnern lässt. Zumindest wollen das Studien herausgefunden haben: Menschen, die sich regelmäßig auf die Waage stellen, sind motivierter, abzunehmen. Dass das auch nach hinten losgehen und unrealistische Erwartungen an den eigenen Körper wecken kann, ist allerdings auch bekannt.
Gute Personenwaage als Ausgangspunkt
Übergewicht steht im Verdacht, ursächlich an der Entstehung von Diabetes beteiligt zu sein, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Infarkte und sogar die Entstehung von Krebs zu begünstigen. Es spricht also erst einmal nichts dagegen, das eigene Körpergewicht regelmäßig zu kontrollieren und gegebenenfalls einer übermäßigen Gewichtszunahme entgegenzusteuern.
Dafür sind prinzipiell alle geeichten Personenwaagen geeignet. Geeicht bedeutet, dass die Waagen auf die genaue Anzeige des Gewichts hin überprüft und für tauglich befunden wurden, und zwar von amtlicher Stelle. Ob es sich dabei um eine ganz einfache mechanische Waage ohne weitere Funktionen handelt, oder ob die Waage digital wiegt, über einen Personenspeicher verfügt, den Körperfettanteil ermittelt und die Werte per Bluetooth oder WiFi an das Smartphone weitergibt, ist egal. Das bleibt dem persönlichen Geschmack überlassen.
Fehler beim Wiegen vermeiden
Wenn an den ersten sonnigen, warmen Tagen im Frühjahr die dicke Winterkleidung weggeräumt wird, stellen viele Menschen mit Schrecken fest, dass die engere, knappere Sommerkleidung nicht (mehr) so ganz zum eigenen Körperbild passt. Diät? Das ist eine Möglichkeit, gerade im Zusammenspiel mit mehr Sport die winterlich runden Körperformen wieder etwas zu straffen. Aber oft ist das gar nicht nötig, denn tatsächlich tut sich gar nicht so viel im Winter. Weil sich Menschen selbst nur in den weiten, dickeren Kleidungsstücken sehen, verändert sich die Wahrnehmung des eigenen Körpers. Sieht man dann die Kleidung aus der letzten Sommersaison, hat die üblichen Bilder von leichtbekleideten Menschen im Kopf, fühlt man sich schnell schlecht. Gut, dass man mit einer Waage das eigene Gewicht hin und wieder kontrollieren kann! Und darauf sollte man achten:
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- Die Waage sollte auf ebenem, glattem Untergrund stehen. Kein Teppich!
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- Grundsätzlich morgens wiegen, immer zur gleichen Uhrzeit und zum gleichen Punkt im Tagesablauf.
- Salziges Essen führt zu Wassereinlagungen, ballaststoffreiches Essen bindet Flüssigkeit. Sowohl die Chips am Abend als auch der Linseneintopf am Vortag können kurzfristig das Gewicht beeinflussen.
- Tägliches Wiegen ist nicht nötig, sondern kann in eine Essstörung führen. Ein- bis zweimal wöchentliches Wiegen reicht für eine grobe Kontrolle des Körpergewichts aus.
Gesundes Gefühl für den eigenen Körper entwickeln
Eine regelmäßige Kontrolle des eigenen Körpergewichts ist sinnvoll. Allerdings sollte man es dabei nicht übertreiben, denn das kann zu Essstörungen führen. Wichtig ist, dass man immer die gleiche Waage nutzt. Denn nicht alle Waagen sind geeicht, und jede Waage ist etwas anders kalibriert. Im Zweifelsfall sollte man also der Waage zu Hause unter dem Bett (die täglich genutzt wird) mehr glauben als der Waage im Gym! Wer wie häufig auf die Waage steigt, hängt erstens vom Lebensstil und zweitens davon ab, warum man sich wiegt.
Wie Hallux Valgus Schuhe die Schmerzen lindern und die Fußgesundheit verbessern
Wie Hallux Valgus Schuhe die Schmerzen lindern und die Fußgesundheit verbessern
Der Hallux valgus ist eine der häufigsten Fehlstellungen, wenn es um die Zehen geht. Genauer gesagt handelt es sich um eine Fehlstellung der Großzehe. Diese richtet sich in abgespreizter und geknickter Stellung in Richtung der kleinen Zehen aus. Dabei entwickelt sich seitlich des großen Zehs am Mittelfußknochen eine Verdickung ähnlich eines hervorstechenden Ballens. So trägt der Hallux valgus gemeinhin auch die Bezeichnung Ballenzeh. Der Ballenzeh kann genetisch bedingt sein. Viel häufiger entsteht er jedoch im Laufe der Zeit durch das Tragen von unpassendem Schuhwerk, das die Abspreizung des Großzehs fördert.
Das kann den Ballenzeh verursachen
Besonders viele Frauen sind vom Hallux Valgus betroffen – einerseits bringen sie im Vergleich zu Männern ein schwächeres Bindegewebe mit. Andererseits sind sie die häufigen Trägerinnen dieses falschen Schuhwerkes. Dazu zählen vor allem zu kleine Schuhe und Schuhe mit einer zu engen Spitze. Durch den mangelnden Platz im Schuh wird der Großzeh ganz automatisch an die Seite Richtung kleiner Zehen gedrängt. Klassische Verursacher sind etwas spitzer zulaufende Pumps mit Absätzen. Diese verstärken nicht nur durch ihren Schnitt, sondern auch durch den absatzbedingt verstärkten Druck auf den Vorderfußbereich das Problem.
Modische und bequeme Schuhe für Hallux Valgus
Der Hallux valgus ist nicht nur eine optische Frage, sondern kann im Laufe der Zeit zu unangenehmen Schmerzen führen. Mit den richtigen Schuhen ist das schmerzfreie Laufen wieder möglich. Längst gibt es eine große Auswahl an speziellen Schuhen für Hallux Valgus, die die Schmerzen lindern und die Fußgesundheit verbessern können. Wer dabei an unmodische Medizinschuhe denkt, liegt komplett falsch. Hallux Valgus Schuhe gibt es in vielen modischen Designs und Formen von alltagstauglichen Sneakern bis hin zu sommerlichen Sandalen und Pantoletten. Diese Schuhe sind in der Regel aus besonders weichen Materialien gefertigt. Echtleder in glatter Optik oder als raues Nubukleder ist besonders beliebt. Das Naturmaterial passt sich im Laufe der Zeit der individuellen Form des Fußes immer besser an und wird mit jedem Tragen noch ein bisschen gemütlicher. Der Ballenzeh nimmt sich bei diesem weichen Material selber den Platz, den er braucht, sodass schmerzfreies Laufen endlich wieder möglich sind.
Bequeme Schnitte für maximalen Tragekomfort
Überdies sind Hallux Valgus Schuhe oft etwas breiter geschnitten. Oft kann man aus verschiedenen Weiten wählen und sich auf Wunsch für die sogenannte H-Weite mit einem extra breiten Schnitt oder die noch breiter geschnittene K-Weite für besonders viel Platzbedarf im vorderen Schuhbereich wählen. Viele Modelle setzen auf stylishe und gleichzeitige bequeme Schuhspitzen in einer runden Form. Hier finden die Zehen ausreichend Platz und auch der Ballen des Ballenzehs drückt nicht an den locker geschnittenen Seiten. Viele spezielle Schuhe für Ballenzehe sind sogar mit besonders flexiblen an den empfindlichen Stellen wie etwa dem Ballen gearbeitet. Ein Lederstretchmaterial kommt gerne zum Einsatz. Der Hallux Valgus muss keine Schmerzen mit jedem Schritt verursachen – jetzt bequeme Schuhe für Ballenzehe einfach einmal ausprobieren und schon bald wieder auf ausgedehnte Stadtbummel und lange Wandertouren freuen!
Die wichtigsten Faktoren beim Autokauf
Der Autokauf ist eine wichtige Investition und eine Entscheidung, die man nicht leichtfertig treffen sollte. Es gibt viele Faktoren, die beim Kauf eines Autos zu berücksichtigen sind, um sicherzustellen, dass man das bestmögliche Fahrzeug für seine Bedürfnisse und seinen Geldbeutel bekommt. In diesem Beitrag erfahren Sie, auf welche Faktoren es beim Autokauf ankommt.
- Budget
Das Budget ist zweifelsohne einer der wichtigsten Faktoren beim Autokauf. Man sollte sich vor dem Kauf Gedanken darüber machen, wie viel man ausgeben kann und will. Es ist wichtig, ein realistisches Budget zu haben und die finanziellen Auswirkungen des Autokaufs auf lange Sicht zu berücksichtigen, einschließlich der laufenden Kosten wie Autoversicherung, Wartung und Reparaturen.
- Verwendungszweck
Je nach geplanter Nutzung ergeben sich unterschiedliche Anforderungen an den Autokauf. Planen Sie das Auto für den täglichen Weg zur Arbeit zu verwenden oder stehen private Fahrten, inklusive längerer Urlaubsreisen, im Vordergrund? Wie viele Personen sollen maximal mitfahren können und wie oft soll das Fahrzeug im Einsatz sein? Die Antwort auf all diese Fragen kann die Suche nach dem richtigen Wagen erheblich erleichtern.
- Zuverlässigkeit
Die Zuverlässigkeit des Autos ist ein wichtiger Faktor, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug nicht ständig repariert werden muss. Es ist wichtig, sich über die Erfahrungen anderer Autobesitzer und über die Bewertungen und Empfehlungen von Fachleuten zu informieren, um ein zuverlässiges Auto auszuwählen. Haben Sie ein Auto ins Auge gefasst, lassen Sie sich unbedingt über die Vorgeschichte informieren und sich sämtliche Reparaturbelege aushändigen.
- Spritverbrauch
Benzin und Diesel sind teuer wie nie zuvor, daher sollte dieses Kriterium nicht unterschätzt werden – besonders bei täglicher Nutzung sollte der Spritverbrauch im Rahmen bleiben, um nicht unnötig tief in die Tasche greifen zu müssen. Gleichzeitig steigt mit der Kraftstoffeffizienz auch der Nachhaltigkeitsfaktor des Wagens. Denkbar wäre daher auch der Kauf eines Hybridfahrzeugs, da diese meist eine bessere Kraftstoffbilanz aufweisen als Benziner oder Dieselfahrzeuge.
- Komfort und Ausstattung
Für viele ist das Auto eine Art zweites Zuhause auf vier Rädern. Individuelle Ansprüche gehören deshalb ebenfalls zum Autokauf dazu. Legen Sie beispielsweise Wert auf eine Sitzheizung, eine Klimaanlage oder ein integriertes Navigationssystem, sollten Sie sich vor dem Kauf von der Funktionalität überzeugen.
- Probefahrt
Niemand kauft ein Auto, ohne es vorher probeweise zu fahren. Dies ist die beste Möglichkeit, um herauszufinden, ob Leistung, Komfort und Handling Ihren Vorstellungen entsprechen.
Mit einer Kühlweste wird das Werk wieder unbeschwert
Jeder, der in einer warmen Fabrikhalle arbeitet oder im Gartenbau arbeitet, kennt sie. Wenn Sie in einer klammen Umgebung arbeiten, werden Sie nicht nur weniger produktiv, sondern auch weniger scharf. Die Temperaturen in diesen Umgebungen können schnell ansteigen, was auf die Sonne oder die Anwesenheit von Maschinen zurückzuführen sein kann. Es gibt Richtlinien, dass es nicht wärmer als 25 Grad sein darf. Aber das kann sich ohne Luftzirkulation schon ziemlich stickig anfühlen.
Die Möglichkeiten
Neben einem angenehmen Arbeitsklima ist es auch wichtig, dass der Körper ausreichend gekühlt wird, indem man beispielsweise mehrere Pausen einlegt und vorübergehend in einen kälteren Raum umzieht. Aber eine andere, viel nachhaltigere Lösung ist das Tragen einer Kühlweste . Dies hält den Körper auf Temperatur und hat keine Temperaturschwankungen. Dadurch werden Sie feststellen, dass Sie bei schwülen Temperaturen länger und konzentrierter arbeiten können.
Wie funktioniert eine Kühlweste?
Eine Kühlweste arbeitet auf Basis von Kühlelementen. In einer solchen Kühlweste können vier Elemente platziert werden, zwei vorne und zwei hinten. Es ist am besten, diese so nah wie möglich am Körper zu tragen, möglicherweise können Sie darunter ein Baumwollhemd tragen. Dadurch kommt die Kühlung direkt zum Körper und der Effekt ist am größten. Je nach Variante der Kühlweste kannst du dich dann stundenlang abkühlen. Das Material lädt sich von selbst auf, indem es in einen Kühl- oder Gefrierschrank gestellt wird. Dann kann es innerhalb von 20 Minuten einsatzbereit sein.
Verschiedene Varianten
In der Kühlweste können Sie aus verschiedenen Kühlelementtypen wählen: C15, C24 und C28. Die Zahlen hinter dem Buchstaben sagen etwas über die Temperatur aus, bei der gekühlt wird. So kühlt der C15 auf 15 Grad, der C24 auf 24 Grad und der C28 auf 28 Grad. Das Kühlelement ist mit Phasenwechselmaterial gefüllt und hat einen anderen Gefrierpunkt als 0 Grad. Darüber hinaus sind gewöhnliche Kühlelemente gefährlich, sie können die Haut zum Einfrieren bringen und es bietet einen zu großen Temperaturunterschied für die Haut. Der C24 wird am häufigsten von Fabrikarbeitern getragen, er gibt eine angenehme Temperatur (relativ zur Körpertemperatur von 37 Grad) und eine lange Abkühlzeit: etwa 2 bis 6 Stunden. So können Sie problemlos von Pause zu Pause arbeiten, ohne von der warmen Umgebungstemperatur gestört zu werden.
Anbieter
Mehrere Anbieter umkreisen das Internet, doch nach dem Unternehmen und den Produktbewertungen zu urteilen, lohnt sich ein Besuch bei Beheizte-Kleidung.de auf jeden Fall. Sie haben jahrelange Erfahrung im Angebot dieser Art von Kühlprodukten und beliefern mehrere größere Unternehmen. Darüber hinaus bieten sie einen guten Service und sind per E-Mail, Chat und Telefon erreichbar. Für eine Beratung können Sie uns also auch auf verschiedenen Wegen kontaktieren.
Wenn der Trockner streikt: Ursachen und Lösungen
Neben Waschmaschinen gehören Trockner in vielen Haushalten zum wöchentlichen Wäscheprogramm dazu. Entsprechend häufig sind Wäschetrockner im Einsatz und umso ärgerlicher ist es, wenn das Gerät plötzlich aus unerfindlichen Gründen seinen Dienst verweigert. Wir haben uns die häufigsten Fehler bei Trocknern genauer angeschaut und verraten Ihnen, wie Sie vorgehen, um diese zu beheben.
Problem Nr. 1: Die Trommel bewegt sich nicht mehr
Rund um die Trommel verläuft der sogenannte Antriebsriemen. Dieser besteht meist aus Gummi und kann mit der Zeit Risse aufweisen und verursacht so den Stillstand des Trockners. Auffällig wird dies u.a. dadurch, dass der Trockner leiser ist als sonst. Selbst im ausgeschalteten Zustand lässt sich die Trommel von Hand spürbar leichter oder schwerer drehen. Ist der Riemen allerdings unbeschädigt, kann eine defekte Spannrolle den Fehler verursachen.
Problem Nr. 2: Die Wäsche wird nicht trocken
Damit der Trockner der Wäsche die Feuchtigkeit nach dem Waschen entziehen kann, ist er mit einem Heizelement ausgestattet. Ist dieses defekt, kann der Trockner auch nicht mehr die gewünschte Leistung erbringen. Infrage kommen aber auch ein defekter Motor, beschädigte Thermostate oder eine fehlerhafte Steuerplatine. Für Laien nicht einfach zu beheben, weswegen ein Techniker sich der Sache annehmen sollte. Günstige Ersatzteile direkt vom Hersteller gibt es bei Fixpart. Somit bleiben lediglich die Kosten für den Fachmann.
Problem Nr. 3: Der Trockner stinkt
Unangenehme Gerüche aus dem Trockner können ebenfalls mehrere Ursachen haben. Durch das feuchtwarme Klima können sich Bakterien und Schimmelpilze bilden. Zur Vermeidung sollten Sie Ihren Trockner regelmäßig feucht auswischen und nach jeder Benutzung die Tür offen stehen lassen, damit die Restwärme abziehen kann. Ein verstopftes Flusensieb kann ebenfalls für den Geruch verantwortlich sein, vor allem, wenn es mit den Heizstäben in Berührung kommt. Achtung: In diesem Fall herrscht akute Brandgefahr. Das Flusensieb sollte daher nach jedem Durchlauf gereinigt werden.
Problem Nr. 4: Der Trockner ist lauter als sonst
Eine erhöhte Geräuschkulisse weist meist auf einen Defekt unterhalb der Plastikverschalung hin. Starke Vibrationen können das Resultat poröser Dichtungen sein, während klappernde Geräusche auf einen gelösten oder gerissen Riemen hindeuten. Schrilles Quietschen oder metallische Laute lassen erahnen, dass etwas mit dem Trommellager nicht stimmt oder die Spannrolle beschädigt ist. Zudem können verstopfte Schläuche sowie ein Motordefekt die Ursache des Lärms sein.
Problem Nr. 5: Der Trockner stoppt mitten im Programm
Gibt es Probleme mit der Stromversorgung, schaltet sich der Trockner aus Sicherheitsgründen von selbst ab. Prüfen Sie sämtliche Steckverbindungen auf sichtbare Beschädigungen. Auch ein temporärer Stromausfall kann Grund für den Programmstopp sein. Schließt die Tür nicht mehr richtig, wird der Trockenvorgang ebenfalls vorzeitig beendet. Eine kaputte Dichtung kann jedoch schnell und einfach ersetzt werden. Weitere Ursachen könnten ein voller Kondensator oder ein stark verschmutztes Flusensieb sein. In beiden Fällen hilft eine gründliche Reinigung.
Gesundheitsvorsorge für Senioren
Gesundheitsvorsorge für Senioren – mit Präventivmaßnahmen Beschwerden im Alter effektiv vorbeugen
Dass der Körper mit zunehmendem Alter nicht mehr die gleiche Leistungsfähigkeit wie in jungen Jahren besitzt, ist Teil der Evolution. Die moderne Medizinforschung widmet sich jedoch zahlreichen Möglichkeiten, das Auftreten von Krankheiten zu vermeiden oder zu verlangsamen. Senioren haben daher Trümpfe in der Hand, mit Vorsorgemaßnahmen frühzeitig gegenzusteuern. Wie genau diese aussehen können, stellt dieser Beitrag vor.
Geschlechterspezifische Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen
Die Medizin differenziert Vorsorgeuntersuchungen, die aus Gründen anatomischer Gegebenheiten jeweils speziell von Frauen und von Männern in Anspruch genommen werden können. Bei Frauen handelt es sich hierbei um die Mammografie. Im Drüsengewebe der weiblichen Brust können sich bösartige Geschwülste verstecken. Bei der Mammografie wird die Brust in unterschiedlichen Positionen geröntgt. So können sich Geschwülste feststellen lassen, die durch das bloße Abtasten im Rahmen der Gynäkologie nicht sichtbar werden.
Für Männer steht idealerweise bereits ab einem Alter von 45 Jahren die Untersuchung der Prostata auf der Agenda. Hierbei handelt es sich um eine rektale Tastuntersuchung im Bereich des Enddarms, um Tumore oder anderweite anormale Veränderungen in diesem Bereich des Körpers aufzuspüren.
Impfungen auffrischen
Die Allgemeinmedizin in Hamburg stellt ebenfalls Möglichkeiten für eine Gesundheitsvorsorge bei Senioren bereit. Den Empfehlungen für Auffrischimpfungen liegen die Angaben der Ständigen Impfkommission zugrunde.
Hierbei stehen insbesondere folgende Erkrankungen im Fokus:
– Tetanus
– Diphterie
– Masern
– Pneumokokken-Infektion
– Gürtelrose
– Influenza
Früherkennung von Hautkrebs
Die Veränderung der Haut ist eines der markantesten Merkmale des Alterungsprozesses. Dabei kann es jedoch leicht passieren, dass Basalzellkarzinome übersehen werden. Um der Entstehung von Hautkrebs auf die Spur zu kommen, sollte eine turnusmäßige hautärztliche Untersuchung bei Senioren auf der Tagesordnung stehen. Hierbei kommt ein Auflichtmikroskop zum Einsatz. Es ermöglicht eine Diagnose, inwieweit sich auch Hautkrebs hinter klassischen Pigmentflecken versteckt.
Darmkrebs-Prophylaxe
Auch wenn die Vorstellung einer Darmspiegelung bei vielen Menschen Unbehagen auslöst, so sollte sie spätestens im Seniorenalter zur einer umfassenden Gesundheitsvorsorge gehören. Dabei untersucht ein mit einer Kamera ausgestatteter Schlauch den Dickdarm auf Gewebe-Anomalien und Darmpolypen. Mit einer speziellen Schlinge können stark vergrößerte Polypen prophylaktisch entfernt werden. So lässt sich das Risiko zu Darmkrebs frühzeitig eindämmen.
Früherkennung eines Hörverlustes
Als sehr komplexes und empfindliches System ist das Gehör eines der Körperteile, die im Alter häufig von funktionalen Beeinträchtigungen betroffen sind. Da das Gehör anfangs oft unmerklich schwindet, ist es wichtig, einen Hörtest durchführen zu lassen. Er dient auch als Basis für maßgeschneiderte Hörsysteme. Hörhilfen verbessern nicht nur die Lebensqualität von Senioren, sondern sorgen auch dafür, dass ein bereits eingeschränktes Gehör nicht weiter überlastet wird.
Demenz-Vorsorge – notwendig, aber eine Herausforderung
Während die Forschung in vielen anderen Gesundheitsbereichen bereits ausgezeichnete Präventivmaßnahmen eruieren konnte, sind die Empfehlungen für eine Gesundheitsvorsorge gegen Altersdemenz noch verhältnismäßig allgemein gefasst. Um auch bei der Vorsorge gegen Demenzerkrankungen nichts unversucht zu lassen, ist das Trainieren der geistigen Fitness bei Senioren elementar. Förderlich sind außerdem eine vielseitige und gesunde Ernährung sowie moderate körperliche Aktivitäten wie Laufen, Radfahren und Schwimmen.
Sinnvoller Einsatz von CBD Produkten
CBD (Cannabidiol) ist ein aus den Blüten und Blättern der Hanfpflanze gewonnener Extrakt. Da er im Gegensatz zum THC (Tetrahydrocannabinol) keine berauschende Wirkung erzeugt, kann jeder die daraus hergestellten Produkte frei kaufen. Diese sind hauptsächlich in Form von Ölen, Sprays, Cremes sowie in Kapseln verfügbar. Ihre Einsatzgebiete sind zahlreich – hier einige Beispiele:
CBD Produkte helfen, Körper und Geist im Gleichgewicht zu halten
Studien sowie Erfahrungen von Anwendern bestätigen, dass CBD positiv auf Nerven und Psyche wirkt. Entscheidend dafür ist sein direkter und ergänzender Einfluss auf das menschliche Endocannabinoid-System. Diesem kommt eine große Bedeutung für das Wohlbefinden zu, denn es stimuliert die Cannabinoid-Rezeptoren. Diese gleichen den Körper aus, schenken ihm Energie und unterdrücken negativen Stress. Außerdem wirkt CBD schmerzstillend sowie entzündungshemmend. So wundert es nicht, wenn viele berichten, dass sie nach innerer Anwendung von CBD mehr an Lebensfreude gewonnen haben. Ohne Frage gehört dazu ebenso ein gesunder Schlaf. Auch hier leistet der Pflanzenextrakt gute Dienste. Besonders bei Ein- sowie Durchschlafschwierigkeiten stellt er eine effektive und vor allem nebenwirkungsfreie Alternative zu Medikamenten dar. Kombiniert mit anderen natürlichen Wirkstoffen senkt man auf diese Weise Krankheitsrisiken und beugt Leistungsabfällen vor. Die Menschen fühlen sich ausgeruhter und haben mehr Freude am täglichen Leben.
Gesund leben mit Unterstützung von CBD-Produkten
Um sein Wohlbefinden zu steigern, muss man sich in erster Linie einer gesunden Lebensweise befleißigen. Dazu gehört eine ausgewogene Ernährung, ein moderater Umgang mit Alkohol sowie der Verzicht auf Tabak & Co. In dieser Hinsicht sollte der Mensch alle Lebensbereiche überdenken. CBD-Produkte können ihn dabei begleitend zur Seite stehen. Diese können den Nährstoffwechsel unterstützen, indem sie den Aufbau sogenannter brauner Fettzellen anregen. Im Gegensatz zu weißen Zellen verbrennen Letztere das Fett und beugen so dem Übergewicht vor. Am besten führen sich Anwender das Cannabidiol dabei in Kapseln oder schonend in Form von aus CBD Blüten gebrühtem Tee zu. Auf diesem Wege eingenommen helfen CBD Produkte ebenfalls, sich nach physischen Anstrengungen schnell zu regenerieren. Selbst Leistungssportler dürfen auf sie zurückgreifen, denn die Welt Anti Doping Agentur (WADA) hat CBD aus ihrer Liste gestrichen. Und geht es darum, den Körper bei einer Massage von Verspannungen zu befreien, sind CBD-Öle oder Pasten immer eine gute Wahl.
CBD-Produkte in der Kosmetik
Die steigende Beliebtheit von CBD macht um die Kosmetik keinen Bogen. Immer mehr Menschen stoßen bei der Suche nach natürlichen Pflegemitteln auf CBD-Produkte. CBD-haltigen Kosmetika kommt dabei zugute, dass auch die Haut über Cannabinoid-Rezeptoren verfügt, an die die Essenz andocken kann. Egal ob es sich um eine Tagescreme, eine Bodylotion oder um ein Hautöl handelt – für all diese Pflegemittel bildet CBD den idealen Grundstoff. Er
- stellt die normale Hautbarriere wieder her,
- reduziert Juckreiz und Spannungsgefühle,
- beruhigt die Haut, beseitigt Pickel und
- verleiht ihr einen frischen Teint.
Im Grunde sind CBD-Kosmetikprodukte für jeden Hauttyp geeignet. Jedoch müssen Kunden beim Erwerb genau auf die Qualität schauen. Als Trägerstoffe sollten natürliche Fette wie Shea- oder Kakaobutter dienen. Auch der CBD-Gehalt darf nicht zu gering ausfallen.
Essen für Schule oder Kita: Was nicht in die Brotdose gehört!
Egal, ob Kindergarten, Hort oder Schule: Sind die lieben Kleinen den ganzen Tag außer Haus, brauchen Sie etwas Anständiges zu essen und zu trinken. Doch das Packen der Brotdose gestaltet sich für manche Eltern schwieriger als gedacht. Was daher in der Brotdose tabu ist, erfährst du in diesem Artikel.
Das Füllen der Brotdose – ein Glücksspiel?
Was in die Brotdose kommt, hängt von vielen Faktoren ab. So spielt etwa das Alter deines Kindes sowie dessen Vorlieben für bestimmte Lebensmittel eine Rolle. Eine optimale und ausgewogene Zusammenstellung des Lunchpakets gestaltet sich daher immer sehr individuell und ist einem ständigen Wandel unterworfen. Folgende Fehler solltest du dabei dennoch lieber vermeiden:
Süßigkeiten
Kinder, die nicht naschen, haben keinen Spaß? Das muss jeder selbst entscheiden. Hier und da nach dem Essen etwas Süßes zu verputzen, hat sicher noch keinem Kind geschadet. Clever ist es dennoch nicht, ein paar süße Leckereien in die Mepal Brotdose zu packen. Zum einen besteht die Gefahr, dass dein Kind nur Augen für die Naschereien hat und den Rest links liegen lässt, zum anderen sorgen Süßigkeiten einen schnellen Energieschub, der ebenso schnell wieder abflacht und zu Müdig- und Schläfrigkeit führen kann.
Getränke
Problematisch wird der Zuckeranteil auch in Getränken. Mal davon abgesehen, dass sie den Durst nicht wirklich stillen, läuft im Schulranzen oder dem Sportbeutel schnell mal eine Flasche aus. Im schlimmsten Fall verkleben Limo und Saft dann Bücher und Hefte. Praktischerweise können Getränke außerhalb des Ranzens transportiert werden. Statt süß-klebriger Softdrinks solltest du deinem Spross lieber Wasser oder ungesüßten Tee mitgeben.
Stark riechende Lebensmittel
Ein kräftiger, aromatischer Käse, frische Zwiebeln oder stark gewürzte Speisen sind keine gute Idee für einen gemeinschaftlichen Lunch. Lebensmittel, die olfaktorisch alles durchdringen, könnten bei anderen Kindern Unbehagen oder gar Übelkeit auslösen. Ganz zu schweigen davon, dass auch das Brot nicht mehr schmeckt, wenn alles dasselbe Aroma hat.
Lebensmittel mit kurzer Haltbarkeit
Eher nur für den Heimverzehr geeignet sind Bananen und schnell verderbliche Lebensmittel, wie Wurst oder Ei. Nahrungsmittel mit kurzer Haltbarkeit, die obendrein noch gekühlt werden müssen, solltest du im Sommer mit Bedacht mit in den Kindergarten oder die Schule mitgeben. Selbiges gilt für Milchprodukte. Während Bananen und Beeren lieber zu Hause bleiben sollten, kannst du deinem Kind dennoch ein bisschen Obst als gesunde Snacks mitgeben. Empfehlenswert sind beispielsweise Apfel- oder Birnenstücke sowie Trauben. Wenn du generell für Abwechslung in der Brotdose sorgst, erscheint das Essen viel appetitlicher.
Die passendsten Düfte für den Sommer
Betörend und spritzig-frisch zugleich – Düfte für den Sommer
An heißen Sommertagen sehnen wir uns nach Frische und Leichtigkeit. Fruchtig-spritzige, blumige oder leichte Düfte, deren Geruchsintensität mit der Zeit ein wenig ausgeprägter wird, lassen die Herzen höher schlagen. Schwere Parfums sind hingegen eher für den Herbst oder den Winter geeignet. Der menschliche Geruchssinn kann nicht nur die Gefühlswelt positiv beeinflussen, sondern durch Düfte ist es überdies möglich, Erinnerungen in der Gedankenwelt wieder aufleben zu lassen. Erfahrene Parfumeure wissen das. Sie teilen ihre Parfums gern in saisonale Duftkreationen ein. So wird es leicht, die passenden Düfte für den Sommer zu finden.
Die meisten Menschen bringen mit dem Sommer fast unwillkürlich Urlaub, Sonne, Strand, Meer und Blumenwiesen in Verbindung. Hochwertige Sommerdüfte passen sich dieser fröhlichen Stimmung an und sind vorwiegend blumig, oder sie brillieren durch eine fruchtige, belebende Note. Je nach Parfum können unter anderem Essenzen der schwarzen Johannisbeere, Jasmin, Vanille oder Kokos-Aromen enthalten sein. Pfirsich, Lemon oder exotische Blüten sorgen ebenfalls für echtes Urlaubsfeeling. Manche Parfums enthalten sogar Zimt – eine Essenz, die normalerweise eher intensiven Winterdüften vorbehalten ist. Es kommt eben auf die Komposition bzw. auf die Zusammensetzung der verarbeiteten Ingredienzen an.
Die wichtigsten Eigenschaften eines Sommerparfums
- Sommerliche Parfums sind unaufdringlich.
- Sie zeichnen sich durch einen frischen Charakter aus.
- Oft sind sie nur als eine leichte Nuance wahrnehmbar.
- Sommerdüfte lassen aufgrund ihrer angenehmen Zusammensetzung Urlaubsgefühle aufkommen.
- Sie enthalten keine schweren Öle oder intensiven Duft-Essenzen.
Nicht jedes Parfum ist für jeden Anwender geeignet
Sommerdüfte riechen bei jedem Menschen anders. Hierbei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, wie zum Beispiel die individuelle Körperchemie oder der ph-Wert der Haut. Darüber hinaus können das Lebensalter oder sogar die Essgewohnheiten die Duftbeschaffenheit eines Parfums beeinflussen. Bei Menschen, die regelmäßig scharf oder pikant speisen, riechen Parfums oft deutlich intensiver. Nicht immer können sich die verwendeten Düfte bei ihnen jedoch voll entfalten. Das liegt häufig daran, dass die Öle der Lebensmittel über die Haut abgegeben werden und sich mit den Essenzen des Parfums verbinden.
Obwohl man bei heißen Außentemperaturen naturgemäß stärker schwitzt, sollte das Parfum sparsam aufgetragen werden. Die Duftaromen verteilen sich in der sommerlichen Jahreszeit deutlich stärker als an kühlen Tagen. Die Gefahr, dass das Sommerparfum von anderen als zu dominant wahrgenommen werden könnte, ist daher groß. Dezente Zurückhaltung ist daher gefragt, wenn es um die Wahl des Duftes geht.
Zeit nehmen bei der Suche nach dem passenden Sommerparfum
Grundsätzlich ist es ratsam, jedes Parfum vor dem Auftragen auszuprobieren. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich für Menschen mit fettiger Haut Sommerdüfte mit würzig-orientalischem Charakter exzellent eignen. Parfums, die Bergamotte, Lemon oder Zitrone entfalten, sind ideal für Anwender mit trockener oder sensibler Haut. Der menschliche Geruchssinn kann in der Regel nicht mehr als drei Duftrichtungen voneinander unterscheiden. Wenn aber dennoch mehr als drei Parfums nacheinander getestet werden, ist es möglich, dass die einzelnen Kreationen nur noch zu einem kleinen Teil wahrgenommen werden. Es ist daher denkbar, dass der Duft des neu erworbenen Parfums nach dem Kauf völlig anders riecht. Bei der Suche nach dem perfekten Parfum für den Sommer sollte man sich Zeit nehmen – und mit allen Sinnen genießen.
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