Home » 2020 » Mai

Archiv für den Monat: Mai 2020

Die Bedeutung einer guten Hautpflege

Gute Hautpflege ist das A und O für anmutiges Altern. Babys haben eine glatte, weiche Haut, die faltenfrei und feucht ist. Mit der Zeit nutzen raue Elemente in der Umwelt die Haut ab und machen sie trockener und härter. Mit dem Alter entstehen Falten und schlaffe Haut. Eine gute Hautpflege kann die schädlichen Auswirkungen von Zeit und Umwelt verlangsamen.

Bevor eine gute Hautpflege in Angriff genommen werden kann, ist es wichtig, die Funktionsweise der Haut genau zu verstehen. Die Haut besteht aus drei Schichten. Die innerste Schicht ist das subkutane Gewebe. Das Gewebe in der subkutanen Schicht enthält Fettzellen, die den Körper isolieren. Die mittlere Schicht ist die Dermis (Lederhaut). Die Dermis enthält das Bindegewebe. Die äußerste Schicht der Haut wird als Epidermis (Oberhaut) bezeichnet. Die Aufgabe der Epidermis ist es, die innere Haut vor Umweltverschmutzungen zu schützen. Die Zellen in der Epidermis wandern kontinuierlich vom innersten Teil der Epidermis zur Oberfläche und schuppen ab, sobald sie die Oberseite erreichen. Die Zellen in der Epidermis werden mit der Zeit dünner. Es wird weniger Kollagen produziert, wodurch die Haut ihre Elastizität verliert. Dies führt dazu, dass die Haut erschlafft und faltig wird. Auch die Anzahl der Schweißdrüsen nimmt mit der Zeit ab, was zu einer trockeneren Haut führt. Mit zunehmendem Alter werden die Zellen in der subkutanen Schicht kleiner, was ebenfalls zur Erschlaffung und Faltenbildung beiträgt. UVA- und UVB-Strahlung aus dem Sonnenlicht dünnen die Epidermis noch mehr aus. Sie tragen auch zu einem schnelleren Abbau von Kollagen in der Dermis bei.

Eine gute Hautpflege erfordert Reinigung und Feuchtigkeitszufuhr. Reinigen ist wichtig, um Schmutz und abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Sie hilft, Pickel oder Akne zu verhindern. Reinigen kann jedoch die Haut austrocknen. Durch die Reinigung wird das Öl auf der Haut entfernt, das die Feuchtigkeit zurückhält. Infolgedessen werden Feuchtigkeitsspender benötigt, um der Haut Wasser zurückzugeben und sie zu schützen. Spezielle Flüssigreiniger werden gegenüber der Verwendung herkömmlicher Seifenstücke empfohlen. Flüssige Reiniger können mit Feuchtigkeitsspendern hergestellt werden, um die austrocknenden Wirkstoffe in den Reinigern zu bekämpfen. Welche Art von Reiniger gewählt wird, hängt vom Hauttyp der Person ab, die ihn verwendet. Vitamin E ist oft in guten Hautpflegeprodukten enthalten, da es hilft, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Außerdem bewahrt es die Elastizität. Die Art der verwendeten Feuchtigkeitscreme ist ebenfalls wichtig. Eine schwerere Feuchtigkeitscreme sollte nachts verwendet werden, während eine dünnere, leichtere Feuchtigkeitscreme für den Tagesgebrauch empfohlen wird.

Gute Hautpflege erfordert eine Menge Aufwand. Ein Regime aus Reinigung und Feuchtigkeitszufuhr sollte jeden Tag eingehalten werden, um effektiv zu sein. Das Vermeiden von Sonneneinstrahlung und Bräunung ist ideal, um die schädlichen Auswirkungen der Strahlung zu verhindern. Das Auftragen von Sonnenschutzmitteln mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 15 ist ebenfalls hilfreich. Rauchen sollte vermieden werden. Eine gesunde Ernährung trägt zur Verbesserung der Elastizität der Haut bei. Das Trinken von Wasser ist für eine gute Hautpflege unerlässlich. Wasser hilft dem Körper, besser zu funktionieren. Es reinigt auch die Poren von innen. Es rehydriert die Haut, was dazu beiträgt, dass die Haut feucht bleibt. Die Einhaltung guter Gewohnheiten zusätzlich zu einer guten Hautpflege hilft der Haut, anmutig und schön zu altern.

IN ENGLISH CAPTIVITY von Gerhard Lange

Die letzten Stunden vor meiner Gefangennahme waren noch recht turbulent. Auf einer Wiese nahe der niederländischen Grenze hatte unsere Gruppe in Schützenlöchern Stellung bezogen, wurde aber am 28. März von den vorrückenden britischen Truppen überholt und abgeschnitten. Außerdem war in einer Entfernung von etwa 300 Metern eine britische Panzereinheit vorgerückt. Als einige der Panzer in unsere Richtung fuhren, hatten wir Angst, dass sie uns in unseren Schützenlöchern entweder mit Flammenwerfern oder durch Überrollen und Schwenken zerstören und an Ort und Stelle begraben würden. Von beiden Möglichkeiten hatten wir schon von anderen Abteilungen gehört.

Wir waren 8 Mann, jeder in einem Schützenloch. Wir konnten uns durch Schreien verständigen. So saß jeder von uns und musste für sich selbst mit seinen schwierigen Gefühlen fertig werden. Wir waren keine wirklich erfahrenen Frontsoldaten, sondern hatten nur schnell die grundlegendsten Dinge gelernt. Wir hatten kein Benzin zum Fahren und waren in den letzten Tagen große Strecken marschiert. Und auch der eine deutsche Panzer, den wir zwei Tage zuvor gesehen hatten, musste wegen Treibstoffmangels zurückgelassen werden. Zwei von uns hatten noch eine Panzerabwehrwaffe. Würde man sie im Notfall einsetzen? Zum Glück für uns trat diese Situation nicht ein, die britischen Panzer wichen aus. Dafür wurden wir mit feindlicher Infanterie überschwemmt, von der eine Abteilung begann, unseren Sektor nach deutschen Soldaten zu durchkämmen.

Die beiden jungen englischen Soldaten, die auf mein Schützenloch zukamen, hatten mindestens genauso viel Sorge wie ich. Wir ließen unsere Waffen liegen und wurden gemeinsam auf eine Straße geführt, auf der erwartungsgemäß eine schier endlose Kolonne britischer Fahrzeuge darauf wartete, weiter vorzurücken. Wir waren zwar nur eine kleine Gruppe, aber es gab sehr viele weitere dieser kleinen Gruppen, die auf einem mit Stacheldraht umzäunten Stück Land zusammengeführt worden waren. Ein englischer Offizier rief mit Namen oder Nummer die verschiedenen deutschen Einheiten auf, die sich in unserem Sektor befanden. Sie kannten die genauen Informationen und waren auf uns vorbereitet. Für uns war es sehr deprimierend.

Ich wurde hier hineingeschoben, wieder mit anderen Kameraden unserer Einheit. Insgesamt waren wir wohl etwa 100 Mann. Am Abend bekamen wir noch mehr zu essen: Corned Beef, eine Dose, dazu eine Packung Kekse und Tee. Getrunken wurde aus dem unteren Teil der Corned-Beef-Dose. Wir befanden uns auf einer feuchten Wiese, die zum Liegen nicht geeignet war. Ich sehe noch vor mir den großen Kreis der schlafenden, stehenden Männer. Jeder legte seine verschränkten Arme auf den leicht gebeugten Rücken des Vordermannes. Keiner konnte umfallen, dafür waren es zu viele. Wir hatten unsere Müdigkeit sicher nicht ausgeschlafen, als sich der Kreis am frühen Morgen auflöste…

Eine Kolonne britischer Lastwagen brachte uns nach Zedelgem, einem kleinen Ort bei Brügge in Belgien, in ein riesiges Lager für Tausende von Gefangenen. Im Empfangszentrum am Eingang bekamen wir eine Wolldecke sowie eine Essschüssel, als wir unser neues Zuhause bezogen. Ich kann mich nicht erinnern, ob wir auch etwas Stroh bekommen haben. Das Schlafen auf dem Betonboden war allerdings nicht sehr bequem und wir wurden nicht wirklich verwöhnt. Da es auch noch kalt war, bildeten wir kleine Schlafgruppen; das heißt, wir schliefen jeweils mit ein oder zwei anderen zusammen. Jeder hatte nur eine Decke, also legten wir eine Decke unter uns und deckten uns mit den restlichen Decken zu.

Das Hauptproblem war aber nicht das Schlafen, sondern die Verpflegung. Mittags wurde im Gebäude ein Kessel mit Suppe für jeweils 25 Mann angeliefert. Zum Servieren saßen wir dann im Kreis herum, um uns von der gerechten Verteilung zu überzeugen. Jeder erhielt eine halbe Schüssel voll mit einer dünnen Flüssigkeit, dazu zwei kleine oder mittelgroße Kartoffeln. Wir waren alle hungrig wie die Wölfe und aßen unsere Suppe innerhalb weniger Minuten komplett auf. Zum Abendessen gab es für jeden ein Viertel eines leicht gebackenen Quadrats Weißbrot, das man leicht falten und zu einer Scheibe zusammendrücken konnte, und dazu gab es Tee, sonst nichts. Das Brot war natürlich auch in wenigen Minuten gegessen und vergessen.

Wir wurden allmählich so, dass wir nicht mehr schnell aufstehen konnten, ohne dass uns schwindlig wurde. Von Zeit zu Zeit wurden einige Facharbeiter angefordert. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass bekannt wurde, dass Bäcker benötigt würden. Mein Kumpel, mit dem ich damals zusammen war, hatte irgendwann auch Bäcker gelernt. Er überraschte mich mit seinem freudigen Ausruf: „Da gehen wir zusammen hin!“. „Bist du verrückt?“ Ich antwortete: „Ich habe noch nicht einmal eine Bäckerei von innen gesehen!“, aber er sagte: „Das schaffen wir schon.“

An den folgenden Tagen lernte ich vormittags, nachmittags und abends solche Themen wie Sauerteig usw. Für mich war es sicher ein Glück, dass daraus nichts wurde; aber für den Anfang ist es bezeichnend, dass ich schon auf der Liste als Bäckerlehrling stand.

Ende April wurde bekannt gegeben, dass das gesamte ehemalige fliegende Personal und die Marine nach England verlegt werden sollten. Offiziell gehörte ich tatsächlich noch zum fliegenden Personal, wie die Flügel am Unterarm meiner Uniform zeigten. An dem Abend, an dem wir mit einem Truppenschiff hätten auslaufen sollen, herrschte ein so starker Sturm, daß die gesamte Schiffahrt auf dem Kanal eingestellt wurde. Kurz nach Mitternacht – der Sturm hatte sich etwas gelegt – legten wir trotzdem ab.Ganz vorne, an der Gangway, über die wir auf das Schiff marschiert waren, am befestigten, nun schräg ansteigenden Bug, standen die Toiletteneimer. Ich saß, oder hockte, fast mittschiffs. Man sagte sich, dass es auf einem schlingernden Schiff vorne wirklich furchtbar ist. Ich bemerkte auch, dass kaum einer von denen, die dorthin wollten oder mussten, zu uns zurückkam. Da wir viele Stunden unterwegs waren, mußte ich schließlich auch nach vorne gehen. Es war wirklich schrecklich: das auf- und abschwankende Schiff in schwerer See, der Anblick der Unglücklichen, die es nicht geschafft hatten, zurückzukehren, und der entsetzliche Gestank. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Mit großer Willensanstrengung gelang es mir noch, zurück zu taumeln. Ich kehrte nicht an meinen alten Platz zurück. Auf halber Strecke lag ich auf dem Unterdeck. In der Zwischenzeit waren die Luken auf dem Oberdeck geöffnet worden. Die frische Luft brachte etwas Erleichterung und ich erholte mich wieder.

Es muss wohl am frühen Vormittag gewesen sein, als wir an der Themsemündung ankamen, um die Tilbury Docks zu erreichen. Nun durften wir an Deck gehen, bzw. kriechen. Was für ein Bild! Die Decks der Schiffe um uns herum waren voll von hungrigen, etwas ungepflegt aussehenden Gestalten, mit kreidebleichen Gesichtern, die im kalten Morgenwind froren. Nicht weit vom Pier entfernt wartete ein Zug, der uns zum Londoner Auffanglager am Kempton Park, der großen Pferderennbahn, brachte. Auf dem Gelände um die Rennbahn standen viele Zelte für die Neuankömmlinge vom europäischen Kontinent. Da es im Zug wieder Corned Beef und Kekse gab, gingen wir im Camp zum ersten Mal zu den Duschen. In den Duschen gab es richtige schäumende Seife; Seife, wie wir sie noch aus der Zeit vor dem Krieg kannten. Sie war frisch und noch nicht ausgetrocknet. Vor den Duschen waren wir registriert worden und hatten jeder einen englischen Armeesack, eine künstlich gefärbte englische Uniform (mit großen verschiedenfarbigen Markierungen, jeweils auf dem Rücken der Bluse und auf den Hosenbeinen aufgenäht) sowie Unterwäsche erhalten.

Nach dem Duschen zogen wir unsere frische Unterwäsche und die neuen Uniformen an und packten die alten, inzwischen gereinigten, in den Seesack. Wir fühlten uns plötzlich wieder wie Menschen, ein angenehmes, lange vermisstes Gefühl. Fast hätten wir die vergangene Woche schon vergessen können, wenn wir nicht trotz Corned Beef und Keksen nach dem überanstrengenden und ermüdenden Duschen einen Riesenhunger gehabt hätten.Man sagte sich, dass es eine warme Mahlzeit geben würde. Es war schön. Wir trugen erst einmal unsere Sachen zu den zugewiesenen Zelten und gingen dann zu einer Hütte, vor der sich eine große Traube von Männern an die schmale Tür drängte. Hier, so hieß es, wurde warmes Essen ausgegeben. Es kamen aber immer nur kleine Gruppen von fünf oder sechs Personen auf einmal heraus und eine entsprechende Anzahl wurde dann auch hineingelassen. Der einzige Grund für die langsame Bedienung war der nicht übermäßig große Speisesaal. Wir fanden einen Platz. Auf den Tischen standen Terrinen mit heißer Suppe, in der sich neben Gemüse und Kartoffeln auch viel Fleisch befand. Diese Terrinen wurden regelmäßig nachgefüllt. Wir bekamen Messer und Löffel und konnten essen, bis wir satt waren. Es war dort ganz, ganz zufriedenstellend.

Am nächsten Morgen wurden wir in Gruppen eingeteilt, die von Kempton Park aus zu Lagern in verschiedenen Teilen Südenglands gebracht werden sollten. Zu meiner Gruppe gehörten noch etwa zwanzig. Am späten Vormittag fuhren wir in Armee-LKWs in östlicher Richtung, ausgehend von einer stehenden Position, die die Sonne ausblendete. Die Landschaft war leicht hügelig und wurde immer einsamer. Irgendwann zweigte unser LKW von der Kolonne ab; wir fuhren nun entlang einer Hügelkette. Plötzlich bogen wir von der Straße ab und hielten knapp 20 Meter vor einem großen Tor. Wir waren im Springhill Camp in den nördlichen Cotswolds angekommen. Vor uns lag ein großes Gelände mit etwa 30 Hütten. Hier sollte ich die nächsten eineinhalb Jahre verbringen.

Hautpflege für Ihre tägliche Gesundheit verstehen

Bei dem Begriff Hautpflege denkt man an drei Dinge: Hautkrebs, trockene Haut und einen langen Gang voller Schönheitsprodukte in der Drogerie. Aber es ist mehr als eine oberflächliche Sorge. Während eine Hautpflegeroutine nach viel Aufwand klingt, sind die Schritte für eine gesunde Haut nicht nur notwendig, sondern auch einfach umzusetzen.

„Eine frühzeitige Investition in die Gesundheit Ihrer Haut mit regelmäßiger Hautpflege wird sie nicht nur besser vor den rauen Auswirkungen des Winters schützen, sondern auch dafür sorgen, dass Sie das ganze Jahr über gut aussehen und sich wohl fühlen“, sagt Steven Nwe, DO, Dermatologe bei Northwestern Medicine. „Der Schlüssel zur Widerstandsfähigkeit der Haut ist, dass Sie Ihre Haut kennen und sie gut behandeln.

Zuerst sollten Sie Ihren Hauttyp berücksichtigen. Die primären Hauttypen sind trocken, fettig oder Mischhaut, und während Ihre Haut je nach Jahreszeit trockener oder fettiger werden kann, sollte sie die meiste Zeit über relativ konstant sein.

Was gehört in Ihr Hautpflegekabinett?

Als nächstes sollten Sie wissen, was zu einer gesunden Hautroutine gehört. Das heißt, welche Produkte brauchen Sie wirklich, um Ihre Haut gesund und rein zu halten?

Reiniger
Reiniger ist das, was Sie zum Waschen Ihres Gesichts verwenden, und es ist wichtig, dass Sie ein Produkt verwenden, das für Ihr Gesicht bestimmt ist – und nicht irgendeine Bar oder ein Körperwaschmittel, das Sie herumliegen haben. Waschen Sie Ihr Gesicht sanft und achten Sie darauf, dass Sie nicht zu stark schrubben. Spülen Sie dann mit warmem Wasser nach, denn heißes Wasser entfernt die natürlichen Öle und trocknet die Haut aus.

Das richtige Reinigungsmittel für Sie zu finden, kann ein Prozess von Versuch und Irrtum sein. Wenn Sie trockene Haut haben, sollten Sie einen Reiniger ohne Alkohol oder Duftstoffe verwenden. Wenn Sie zu fettiger Haut neigen, sollten Sie nach einer ölfreien Variante Ausschau halten und eventuell auch einen Toner verwenden.

Gesichtswasser
Toner wird nach dem Waschen des Gesichts aufgetragen und kann die Haut glätten, weich machen und beruhigen. Toner enthalten oft Inhaltsstoffe, die die Haut mit Nährstoffen versorgen und Rötungen und trockene Stellen lindern können.

Feuchtigkeitscreme
Wie Reinigungsmittel sind auch Feuchtigkeitscremes für jeden geeignet und sollten bei jeder Gesichtswäsche verwendet werden. Und wie bei der Reinigung ist ein wenig Ausprobieren völlig normal, wenn Sie nach der richtigen Creme suchen – fettige Haut kann zum Beispiel von leichten, ölfreien oder Gel-Produkten profitieren. Feuchtigkeitscremes bewahren Ihre Haut vor dem Austrocknen und hinterlassen sie hydratisiert und glatt. Sie sind am effektivsten, wenn sie aufgetragen werden, während die Haut noch leicht feucht ist, um die Feuchtigkeit einzuschließen.

Sonnenschutz
Einige Feuchtigkeitscremes enthalten einen Lichtschutzfaktor (SPF), aber es schadet nicht, auch einen Sonnenschutz aufzutragen – vor allem, wenn Ihre Feuchtigkeitscreme einen SPF unter 30 hat. Mittlerweile sollten Sie die Richtlinien gut kennen: Tragen Sie Sonnenschutzmittel jeden Tag auf, auch wenn es grau oder kalt ist, auch wenn Sie bedeckt sind. Wenn Sie der Sonne ausgesetzt sind, tragen Sie sie alle zwei Stunden erneut auf. Achten Sie darauf, dass Ihr Sonnenschutzmittel sowohl vor UVA- als auch vor UVB-Strahlen schützt. Wenn Hautkrebs und Sonnenschäden nicht genug sind, um Sie zu überzeugen, ist UV-Bestrahlung auch die Hauptursache für Falten, ungleichmäßigen Hautton, Verlust der Festigkeit und Alterserscheinungen.

Peeling
Hier ist ein Produkt, das Sie vielleicht nicht jeden Tag anwenden müssen oder wollen. Wenn Sie trockene Haut haben, einschließlich der durch die Winterluft verursachten trockenen Haut, können Sie mehr als üblich exfolieren, aber Sie sollten es trotzdem auf ein- oder zweimal pro Woche beschränken – maximal. Das Peeling kann nach der Reinigung, aber vor der Feuchtigkeitscreme verwendet werden, da es hilft, schuppige Haut zu entfernen, indem es den Zellumsatz der Haut erhöht. Die meisten Dermatologen empfehlen jedoch eher chemische Peelings als Peelings, um die Schutzbarriere Ihrer Haut nicht zu beschädigen.

Serum
Seren sind eine weitere optionale Ergänzung Ihrer Hautpflegeroutine. Sie enthalten Inhaltsstoffe wie Antioxidantien oder Retinol, die die Hautgesundheit auf verschiedene Weise unterstützen, z. B. Rötungen lindern und die Textur und Festigkeit der Haut verbessern.

Wann Sie was verwenden sollten

Der einfachste Weg, sich zu merken, wann Sie was für Ihre Haut tun sollten, ist, es sich so vorzustellen: Die morgendliche Hautpflege sollte sich auf die Vorbeugung und den Schutz für den Tag konzentrieren und Ihre nächtliche Routine sollte sich auf die Reinigung und Reparatur konzentrieren.

Die meisten Menschen müssen ihr Gesicht nur einmal am Tag wirklich waschen. Morgens reicht es aus, die Haut mit warmem Wasser abzuspülen, bevor man Feuchtigkeitscreme und Sonnenschutz aufträgt, während abends, nach einem ganzen Tag voller Belastungen und Schäden, eine intensivere Pflege empfohlen wird. So sollten Sie Ihr Gesicht vor dem Schlafengehen mit einem Reinigungsmittel waschen, um Schmutz und Make-up zu entfernen, und dann Toner, Peeling und Seren verwenden, wenn Sie dies wünschen. In jedem Fall sollten Sie mit einer Feuchtigkeitscreme abschließen.

Unabhängig von der Tageszeit sollten Sie Ihr Gesicht auch immer nach dem Sport oder Schwitzen waschen, da Schweiß die Poren verstopfen und Akne verschlimmern kann. Denken Sie grundsätzlich daran, sich vor dem Schlafengehen abzuschminken und nicht an Ihrer Haut zu zupfen.

Was ist mit dem Wetter?

Der Wechsel der Jahreszeiten kann zu Anpassungen Ihrer Hautpflege und vielleicht auch der Produkte führen, die Sie verwenden, aber er sollte keine große Überarbeitung Ihrer Routine erfordern.

Mit dem Rad von Freiburg bis Rotterdam

Liebe Freunde!

Ich bin gestern Abend mit dem Zug glücklich von meiner Rhein-Radreise zurückgekehrt. Insgesamt bin ich mit allen Umwegen und Irrungen 1035 Kilometer von Freiburg im Breisgau bis Rotterdam Hauptbahnhof. geradelt. Kalter Gegenwind und einen platten Reifen bei strömenden Regen gleich bei Neuf Brisach in der Einöde des französischen Elsaß ließen bei mir Gedanken aufkommen, ob ich diese Fahrt nicht gleich abbrechen sollte. Aber die nächsten Tage nieselte es nur und bei Sonnenschein kam ich in Straßburg an.

Ich habe viel gesehen und gelernt. Der Rhein ist ein Arbeitsfluß und die Landschaft am Rhein ist oft Industrielandschaft. Hier schlägt das wirtschaftliche und kulturelle Herz Deutschlands. Das romantische Rheintal zwischen Koblenz und Mainz ist ausgefüllt mit Verkehrswegen. Zwei Bahnlinien und zwei Bundesstraßen und lokale Straßen und mittendrin kleine Städte wie Bacharach und Rhens sind eingezwängt zwischen den Schieferwänden des Rheintals. Hinter Bacharach wurde die Bundesstraße 9, die mich vom Anbeginn begleitete aufgeständert und ich fuhr unter ihr und hart rechts neben mir zwei Gleise der Bundesbahn, auf der in paar Minuten Abstand in beiden Richtungen Containerzüge vorbei donnerten. Auf dem Rhein eine ununterbrochene Kette von Rheinkähnen.

Die Dome von Speyer und Worms habe ich gesehen und die Gräber etlicher Staufenkaiser einen Besuch abgestattet Einen Gottesdienst in einer freien evangelischen Gemeinde mitgefeiert und den Kölner Dom besichtigt. Eine Flucht vor dem Regen in dem Schauraum einer Winzergenossenschaft endete noch drei Weinproben mit einer Bestellung von 36 Flaschen Müller-Thurgau Jahrgang 2005, die ich per Spedition meiner erstaunten Frau auf dem Hals schickte. Bei einem Winzer in einem Dorf vor Mainz verbrachte ich einen angenehmen Abend im Weinkeller mit dem Seniorchef, der ein ausnehmend fröhlicher Mensch war und mich an eine Figur aus dem „Fröhlichen Weinberg“ erinnerte.

In der hochmodernen Düsseldorfer Jugendherberge habe ich für ein Einzelzimmer mit Frühstück 40,60 € bezahlt.Waren das nicht mal 79,35 DM? Die Betten durfte ich selber beziehen und Handtücher und Fernseher waren auch nicht. In Duisburg waren Stahlwerke und Hochöfen und Industriewerke weit zu umfahren und in Holland hieß der Rhein nun Waal und ab den Zufluß der Maas dann Herwegen. Das wäre mal eine 1 000 000 Euro Frage bei Günther Jauch. Das Land in Brabant liegt 6 Meter unter dem Meeresspiegel und Deiche und Flüsse und Gräben sind überall. In dem Papendrecht bezahlte ich 96 € für ein Einzelzimmer und in dem Dorf Stürzenbach fiel ich vom Rad und kullerte kopfüber den halben Deich runter, was ich mit Hautabschürfungen bezahlte. Einen Umweg bis fast nach Hertogenbosch machte ich, da ich den Waal mit dem Waal-Maaskanal verwechselte.

Wenn ich nach dem Weg fragte, bekam ich oft eine ausführliche Antwort von holländischen Schnellsprechern, von der ich nichts verstanden hatte. Natürlich kam der kalte Wind immer aus Westen und so bin ich 15 Tage nur in Pullover und Jacke gefahren. Trotzdem fühle ich mich fitter als vor der Reise. Es hat wieder mal Spaß gemacht, auch wenn die Reise pro Kilometer 1€ gekostet hat.

Tricks und Tipps zur Erleichterung des Geldmanagements für Senioren

Wenn wir älter werden, kann die Verwaltung unserer Finanzen ein wenig schwieriger werden. Sie haben vielleicht mehr Zeit, Ihre Rechnungen zu bezahlen und Ihr Girokonto auszugleichen, als Sie es taten, als Sie Vollzeit arbeiteten. Allerdings können sich die Sehkraft und der gelegentliche „Senior-Moment“ einem effizienten Geldmanagement in die Quere kommen. Auch Ihr Geldbedarf ändert sich im Laufe der Zeit, und das ist eine wichtige Überlegung für Ihr Geldmanagement. Hier sind einige Tipps und Tricks, die Ihnen helfen, Ihre Finanzen besser zu verwalten.

Bleiben Sie bei Ihren Vorsorgeuntersuchungen auf dem Laufenden.

Bevor wir uns mit Geldtipps beschäftigen, lassen Sie uns über Ihre allgemeine Gesundheit sprechen. Je mehr Sie Ihre allgemeine Gesundheit erhalten können, desto besser werden Sie mit Ihrem Geld umgehen können. Sie werden einen stärkeren Körper und Geist haben, und das kann Ihnen nur helfen, Ihr Geld effektiv zu verwalten. Nehmen Sie die regelmäßigen Kontrolltermine wahr, damit mögliche Probleme frühzeitig erkannt und behandelt werden können.

Suchen Sie nach Geräten oder Apps für geringes Sehvermögen.

Wenn Sie aufgrund einer Augenkrankheit oder des Grauen Stars Probleme mit Ihrer Sehkraft haben, gibt es viele Möglichkeiten, Ihnen zu helfen. Erkundigen Sie sich bei Ihrem örtlichen Büro für Sehbehinderungen (z. B. Lighthouse of Manasota), um herauszufinden, welche Optionen Ihnen helfen können, besser zu sehen. Es gibt auch Apps für Smartphones, die Menschen mit Sehschwäche helfen. Zum Beispiel kann die kostenlose EyeNoteApp, die vom Bureau of Engraving and Printing entwickelt wurde, 1- bis 100-Dollar-Scheine identifizieren, wenn Sie Schwierigkeiten haben, diese zu unterscheiden.

Schränken Sie Ihre Hilfsbereitschaft ein.

Es ist leicht, den Überblick über Ihr Geld zu verlieren, wenn Sie hier und da ein wenig geben – aber das kann sich summieren. Wenn Sie ein festes Einkommen haben, legen Sie einen Zeitraum von mehreren Monaten fest, in dem Sie „einfach nein“ sagen, um Ihr Geld wegzugeben, nur weil Sie jemand um eine Spende bittet. Nutzen Sie diese Zeit, um zu sehen, wie viel Geld Sie durch den Verzicht auf Spenden einsparen – und überdenken Sie dann, welche wohltätige(n) Gruppe(n) Ihr hart verdientes Geld wirklich verdient haben.

Besuchen Sie einen Kurs zur Geldverwaltung.

Vielleicht haben Sie die meiste Zeit Ihres Lebens Ihre Finanzen von einer anderen geliebten Person verwalten lassen, und jetzt müssen Sie diese Rolle übernehmen. Oder vielleicht fühlen Sie sich ein wenig unsicher darüber, was Geldmanagement bedeutet, wenn Sie 65 Jahre oder älter werden. Sie sind nicht allein. Aus diesem Grund bieten zahlreiche Organisationen wie die FDIC und der National Council on Aging Kurse an, die Senioren beim Umgang mit Geld helfen. Fragen Sie Ihr örtliches Seniorenzentrum oder die Erwachsenenbildung, ob sie solche Kurse anbieten.

Suchen Sie sich Hilfe, wenn Sie Ihre Finanzen nicht allein bewältigen können.

Es kann schwer sein, zuzugeben, dass Sie Probleme haben, mit Ihrem Geld umzugehen, aber denken Sie an die Konsequenzen, wenn Sie schweigen. Sie könnten Opfer von Betrug, Identitätsdiebstahl oder einem Bankkonto werden, das leergeräumt wird. Wenn Sie feststellen, dass Sie Probleme haben, Rechnungen pünktlich zu bezahlen, oder Rechnungen unabsichtlich mehrfach bezahlen – oder wenn Sie sehen, dass ein Angehöriger diese Fehler macht -, sollten Sie Secure Aging anrufen. Secure Aging kümmert sich um das Geldmanagement für Senioren. Wir geben Ihnen und Ihrer Familie finanziellen Seelenfrieden.

Tipps zur Verwaltung der Finanzen für Senioren

Wenn unsere Angehörigen älter werden, kann eine Zeit kommen, in der Sie sich verpflichtet fühlen, einzugreifen und ihnen bei ihren Finanzen zu helfen. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass Sie Zeuge von Misswirtschaft geworden sind, dass sich die Lebensumstände geändert haben oder dass sich der Gesundheitszustand des Senioren geändert hat. Aus welchem Grund auch immer, Sie haben den Bedarf erkannt und möchten Maßnahmen ergreifen, um zu helfen.

Unabhängig davon, ob Sie sich dazu entschließen, die Finanzen der Senioren mitzuverwalten oder das Geld für die Eltern, Großeltern oder einen geliebten Menschen zu verwalten, ist es wichtig zu verstehen, wie deren Geld derzeit gehandhabt wird, bevor Sie diese Verantwortung übernehmen. Sobald Sie dies erkannt haben, sollten Sie sich ein paar dieser wichtigen Tipps zur Geldverwaltung ansehen!

Organisiert bleiben

Wenn Sie den Prozess beginnen, ist es wichtig zu fragen, wo die finanziellen Unterlagen aufbewahrt werden. Es ist entscheidend, sicherzustellen, dass diese Dokumente sicher und für Sie beide zugänglich sind. Nachdem Sie zahlreiche Finanzunterlagen wie Kontoauszüge, Rechnungen, Einkommensquellen, Kredite, Schulden, Versicherungen und andere Formulare durchgesehen haben, werden Sie sich besser gerüstet fühlen, um zu helfen und die finanzielle Situation des Betroffenen besser zu verstehen.

Überprüfen Sie gemeinsam mit Ihrer geliebten Person ihr aktuelles Budget und besprechen Sie alle Anpassungen, die Sie vornehmen oder von denen Sie glauben, dass sie vorgenommen werden sollten. Die Anzeige dieser Informationen in einem Notizbuch oder Planer als tägliche Erinnerung kann für Personen, die unter Gedächtnisverlust oder der Unfähigkeit, ihr Budget zu verfolgen, leiden, äußerst hilfreich sein.

Die Einrichtung automatischer Rechnungszahlungen ist eine weitere gute Möglichkeit, um jemandem zu helfen, den Überblick über seine Finanzen zu behalten und zu verhindern, dass er Säumnisgebühren anhäuft. Es vermeidet auch das Ratespiel, das Senioren in Bezug auf die Erinnerung an ihre Zahlung im Gegensatz zu dem, was sie vergessen haben, erleben.

Planen Sie für die Zukunft

Wenn Sie beginnen, ihre Finanzen zu verwalten, werden Sie vielleicht mit einigen alarmierenden Entdeckungen konfrontiert, die zu Straßensperren führen können. Ein Bankrott oder eine schlechte Kreditwürdigkeit kann mit der Zeit geheilt werden, indem man ein Bankkonto für die zweite Chance eröffnet. Die Eröffnung eines separaten Bankkontos für den Senior, das es ihm erlaubt, speziell für die Deckung von Schulden zu sparen, wird Ihnen helfen, die Mittel besser zu verteilen. Wenn Sie ein Online-Konto in Betracht ziehen, haben Sie die Möglichkeit, die Finanzen Ihres Angehörigen zu überwachen und können dies auch elektronisch tun.

Rechtlicher Schutz

Wenn Ihr Angehöriger möchte, dass Sie in seinem Namen finanzielle Entscheidungen treffen, ist es eine gute Idee, sich rechtlich als sein Treuhänder abzusichern. Dies kann auf verschiedene Arten geschehen, wie z.B. als Treuhänder für das Vermögen, als Vollmacht, als gerichtlich bestellter Treuhänder oder als staatlicher Treuhänder.

Seien Sie gründlich und geduldig

Verantwortung abzugeben und sie in die Hände eines anderen zu legen, ist für niemanden einfach, egal wie alt man ist. Einfühlungsvermögen und Verständnis dafür zu haben und sich auf die andere Seite des Zauns zu stellen, wird den Umgang mit jeder frustrierenden Situation, auf die Sie während dieses Prozesses stoßen könnten, ein wenig leichter machen.